Die Berechnung der Zukunft: Warum die meisten Prognosen falsch sind und manche trotzdem zutreffen - Der New York Times Bestseller (German Edition)

http://www.nhc.noaa.gov/archive/2005/dis/al122005.discus.001.shtml?
    2Auf der Grundlage von Statistiken von StormPulse.com über die Hurrikansaison auf dem Atlantischen Ozean. Die genaue Zahl tropischer Tiefdruckgebiete, die sich in dieser Zeit in Hurrikane verwandelten, betrug 43 Prozent, während aus 88 Prozent zumindest tropische Stürme wurden.
    3Stewart, »Tropical Storm Katrina: ZCZC MIATCDAT2 ALL, TT A A00 KNHC DD HH MM «, 24.August 2005; http://www.nhc.noaa.gov/archive/2005/dis/al122005.discus.005.shtml?
    4 Zyklone werden erst benannt, wenn sie eine dauerhafte Windgeschwindigkeit von 39 Meilen/h erreicht haben; zu Hurrikanen werden sie bei einer Geschwindigkeit von 74 Meilen/h. Das tropische Sturmtief 12 war also kurze Zeit der tropische Wirbelsturm Katrina, bevor es der Hurrikan Katrina wurde.
    5Forecaster Knabb, »Hurricane Katrina: ZCZC MIATCDAT2 ALL, TT A A00 K N HC DDHHMM«, National Hurricane Center, National Weather Service; 27. August 2005; h tt p :/ /www.nhc.noaa.gov/archive/2005/dis/al122005.discus.016.shtml?
    6»Washing Away – Special Report from the T i m e s - P i c a y un e «, Ti m e s - P i c a y un e , 23. bis 27. Juni 2002; h tt p :/ / www . n ola. co m / hu rri c a n e/co n t en t. ss f ? / w a s hin g a way /i n d ex . h t m l
    7Ezra Boyd, »The Evacuation of New Orleans for Hurricane Katrina: A Synthesis of the A v ailable Data«, Präsentation für die National Evacuation C o n f erence, 5. Februar 2010; h tt p :/ / www .n at ion al e v a cu at ionc on ferenc e .or g / fi l e s/p r e s e n tatio n s/ d a y 2/ B oy d _ E zra. pd f
    8 »Survey of Hurricane Katrina Evacuees«, Washington Post , Harvard University und die K aiser Family Foundation, September 2005; h tt p :/ / www .k ff .or g / n e w s m e d ia/ u plo a d /7401. pd f
    9»The Weatherman«, Curb Your Enthusiasm , Staffel 4, Abschnitt 4, HBO, 25. Januar 2004
    10joesixpacker, »The Mitt Romney Weathervane«, Y o u T u b e, 24. Dezember 2011; h tt p :/ / www . y out u b e . com / w at c h ? v =P W P x z D d 661 M
    11Willis I. Milham, Meteorology. A T e x t - B oo k on the W e ath e r , the Causes of Its Changes, and W e ath e r Forecasting for the Student and G e n e r al Reader (New York: Macmillan, 1918)
    12Aristoteles, Über die Welt ; übersetzt und kommentiert von Otto Schönberger; Reclam. Aristotle, Meteorology , englisch von E. W. Webster. Internet Classics Archive; http://classics.mit.edu/Aristotle/meteorology.html
    13 Pierre - Si m on Laplace, Philosophischer Versuch über die Wahrscheinlichkeit , 1814. Nach der 6. Auflage des Originals übersetzt von Norbert Schwaiger, Leipzig: Duncker&Humblot, 1886; http://www.uni-due.de/imperia/md/content/didmath/ag_jahnke/laplace.pdf
    14Die Unschärferelation sollte nicht mit dem Beobachtereffekt verwechselt werden, nämlich mit dem Gedanken, dass der Messvorgang an einem System (indem man beispielsweise einen Laserstrahl auf ein Lichtteilchen schießt) dieses notwendigerweise stört. Diese beiden Vorstellungen sind nicht inhärent unvereinbar, aber die Unschärferelation ist eine eindeutigere Aussage und nicht zufriedenstellend intuitiv. Tatsächlich war Heisenberg davon überzeugt, dass seine Unschärferelation durchaus der Intuition widersprach. Aber im Grund geht es darum, dass sich die Teilchen ab einem bestimmten Grad der Auflösung nicht mehr wie Materiepunkte verhalten, sondern wie etwas ganz anderes: als Welle , die sich bewegt . Die überzeugendste Erklärung dieses Phänomens, die ich kenne, demonstrierte der niederländische MIT-Physiker Walter Lewin auf YouTube, 4. August 2007: Acorvettes, »Quantum Mechanics, t h e Uncertainty Principle, Light Particles«; http://www.youtube.com/watch?v=KT7xJ0tjB4A
    15»London Weather« im Official London Guide, Visitlondon.com; http://www.visitlondon.com/travel/weather (vgl. auch http://de.wikipedia.org/wiki/Klima_des_Vereinigten_Königreichs)
    16 Zum Teil war Richardsons Versagen auf einen kleineren Fehler bei der Spezifikation zurückzuführen, wie man später feststellte. Hätte er diesen korrigiert, wäre ihm eine halbwegs genaue Prognose gelungen.
    17J. G. Charney, R. Fjörtoft und J. von Neumann, »Numerical Integration of the Barotropic Vorticity Equation«, Tellus 2 (1950): S. 237–254; http://mathsci.ucd.ie/~plynch/eniac/CFvN-1950.pdf
    18»Moore’s Law«, Intel Corporation, 2005; f t p : // dow n lo ad. i n t el. com /m u s eum / Mo ore s _L aw / P ri n te d _ M a ter ial s / Mo ore s _L aw _2 p g . pd f
    19 Den Vortrag