Die Berghuette
drehte sie sich gehorsam auf ihren Bauch und überließ sich seinen Händen.
Zärtlich strichen seine Finger über die runde Schwellung ihres Pos. Wo das rosa Höschen aufhörte, waren deutlich ein paar breite, rote Striemen zu erkennen, die vermutlich auf den „Neandertaler“ zurückzuführen waren. Behutsam zog er das rosafarbene Textil nach unten und streichelte ihre Backen.
Es war leicht erkennbar, dass Caro vor nicht allzu langer Zeit eine gehörige Abreibung bekommen hatte. Es tat sicher noch ganz schön weh, und Felix wollte ihr auf ein schmerzendes Hinterteil nicht einmal spielerische Klapse geben. Doch allein das Streicheln und Kneten der immer noch gut geröteten Backen reichte schon aus, um das Feuer wieder auflodern zu lassen. Als seine Finger nach einer Weile prüfend zwischen ihre Schenkel wanderten, fanden sie Caro mehr als bereit vor. „Die Sache mit dem Ledergurt muss ich mir merken“, bemerkte Felix schmunzelnd, während er Caro das T-Shirt über den Kopf zog. „Mit diesem Stück Leder im Gepäck wird uns nie langweilig werden!“
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Am nächsten Morgen standen sie um sieben Uhr auf. Caro wollte zeitig losfahren, um zu Hause noch einen Großeinkauf erledigen zu können, bevor sie Tobias bei seinem Freund abholte. Während Felix Kaffee kochte und den Tisch fürs Frühstück deckte, packte Caro ihre Taschen und belud ihr Auto. Ein wehmütiges Gefühl beschlich sie, als sie daran dachte, wie sie vor knapp zwei Wochen hier bei strömendem Regen angekommen war. Sie grinste bei dem Gedanken, dass Felix ihr bereits am ersten Abend angedroht hatte, sie nackt auszuziehen und in die heiße Badewanne zu stecken. Eigentlich war es schade, dass sie es darauf nicht hatte ankommen lassen! Wie hatte sie ihn kurz darauf genannt? Richtig, einen ungehobelten Waldschrat. Sie kicherte noch, während sie wieder ins Haus ging.
„Na, was erheitert dich denn so?“, fragte Felix und stellte die Kaffekanne auf den Tisch.
„Mir fiel nur gerade eben ein, wie ich dich am ersten Abend hier im Haus genannt habe“, erwiderte Caro und kicherte erneut los. „Ungehobelter Waldschrat!“
„Danke, dass du mich daran erinnert hast!“, grinste Felix zurück und fügte hinzu: „Ich werde es gleich auf die Liste mit noch ungestraften Frechheiten setzen. Die arbeiten wir dann am nächsten Wochenende ab, wenn ich zu dir komme.“ Einladend schob er ihren Stuhl zurecht und Caro setzte sich.
„Ich freue mich schon darauf, mal wieder ein paar Tage in München zu verbringen. Seit meinem Studium bin ich eigentlich nur noch durchgereist und habe mir immer vorgenommen, beim nächsten Mal eine Weile zu bleiben und die Stadt zu genießen.“ Felix nahm einen Schluck Kaffee und begann, einen Stapel Brote zu schmieren.
„Meine Güte, du hast aber Hunger heute“, stellte Caro fest und nahm sich auch ein Brot.
„Die sind für dich. Du brauchst schließlich etwas für unterwegs!“, knurrte Felix und legte dick geschnittene Salami auf das erste Brot.
„Ich brauche keine Brotzeit“, protestierte Caro. „Ich bin in zwei Stunden zu Hause!“
Felix blickte auf. „Na gut“, sagte er. „Ein Brot und eine Flasche Saft, einverstanden?“
Notgedrungen stimmte Caro zu. Zwei Flaschen Cola wären ihr lieber gewesen, aber Felix hatte manchmal seltsame Vorstellungen davon, welche Ernährung für eine über vierzigjährige Frau noch als tolerierbar galt.
Nach dem Frühstück ging alles furchtbar schnell. Felix verstaute den Reiseproviant in Caros Wagen, kontrollierte sicherheitshalber noch den Ölstand und zog Caro dann in eine feste Umarmung. Es folgte ein letzter, leidenschaftlicher Kuss und dann schob er Caro auf den Fahrersitz. „Wenn du jetzt nicht sofort fährst, dann packe ich noch meine Sachen und komme gleich mit. Also – ab mit dir! Und melde dich, sobald du gut zu Hause angekommen bist!“
Er knallte die Autotür zu und widerstrebend betätigte Caro den Anlasser. Doch als sie spürte, dass ihr die ersten Tränen in die Augen stiegen, kurbelte sie das Fenster herunter, warf Felix einen Kuss zu und legte den Gang ein. „Bis bald, Felix!“, rief sie mit tränenerstickter Stimme und fuhr ab.
Nach dem ersten Kilometer hatte sie sich wieder im Griff. Sie atmete tief durch und konzentrierte sich auf den holprigen Weg. Jeder Meter schien ihr hier vertraut, und nach ein paar Minuten hatte sie schon die kleine Holzbrücke erreicht.
Einem plötzlichen Impuls nachgebend, hielt sie
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