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Die Bruderschaft der Black Dagger

Titel: Die Bruderschaft der Black Dagger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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sie ihn einfach lang genug hier liegen ließen - eine Woche, oder zehn Tage vielleicht?
    »Jetzt komm schon, Bulle. Gib auf und lass mich dir helfen.«
    Urplötzlich war Butch zu müde, um sich zu verstellen. Als er sich ganz fallen ließ, war ihm bewusst, dass Marissa ihn unverwandt ansah. Mann, konnte man noch armseliger aussehen? Das einzig Gute an der Sache war, dass ihm keine kalte Brise über den Hintern strich.

    Was darauf hindeutete, dass der Kittel nicht verrutscht war. Danke, lieber Gott. Seite 130

    »Du weißt doch, dass du bei den Lessern warst, richtig?«
    Butch hob eine seiner gequälten Hände. »Und ich dachte schon, ich hätte einen Termin im Nagelstudio gehabt.« Seite 131

    »Klar.« Als V allerdings seine Hand hob und den Handschuh auszog, wich Butch zurück. »Was hast du denn mit dem Gerät vor?«
    »Du vertraust mir doch, oder?«
    Butch stieß ein bellendes Lachen aus. »Das letzte Mal, als du mich das gefragt hast, bekam ich danach einen Vampircocktail verabreicht, weißt du noch?«
    »Das hat dir den Arsch gerettet. So habe ich dich gefunden.«
    Also deshalb. »Na dann, immer los.«
    Trotzdem zuckte Butch zusammen, als Vs leuchtende Hand näher kam.
    »Entspann dich, Bulle. Das wird nicht wehtun.«
    »Ich hab dich mit dem Ding schon mal ein Haus abfackeln sehen.«
    »Das stimmt zwar, aber in deinem besonderen Fall lassen wir die Grillnummer mal weg.« Seite 133

    Sie zog die Decke zurück. O Himmel, sein Geschlecht war … »Es ist so riesig geworden.«
    Butch stieß ein bellendes Lachen aus. »Du sagst so nette Sachen.« Seite 173

    »Wenn die Frauen dich fesseln, lackieren sie dir dann die Zehennägel und so? Oder schminken sie dich nur?« Als V laut loslachte,
fuhr der Ex-Cop fort: »Nein, warte … sie kitzeln dich mit Federn unter den Fußsohlen, richtig?« Seite 217

    Bevor Butch reagieren konnte, packte V seinen Unterarm und leckte den Schnitt ab, wodurch die Wunde sich sofort schloss.
    Hektisch riss Butch den Arm weg. »Himmel, V! Was, wenn das Blut verseucht ist!«
    »Es ist in Ordnung. Völlig in …« Unvermittelt schnappte Vishous nach Luft und ließ sich wie ein nasser Sack gegen die Wand fallen, die Augen rollten willenlos in den Höhlen herum.
    »O mein Gott …!« Entsetzt streckte Butch die Hand aus …
    Woraufhin V seine Vorstellung abbrach und seelenruhig einen Schluck aus seinem Glas nahm. »Alles in bester Ordnung, Bulle. Schmeckt völlig normal. Soll heißen, für einen Menschen ganz okay. Was jetzt nicht so mein Ding ist, wenn du verstehst, was ich meine.«
    Butch holte aus und verpasste seinem Mitbewohner einen Faustschlag auf den Oberarm. Und als der Bruder fluchte, legte Butch noch einen Schlag nach.
    V funkelte ihn an und rieb sich die Stelle. »Verflucht, Bulle.«
    »Klappe, das hast du dir verdient.« Seite 274/275

    »V, du weißt, dass ich dich wie einen Bruder liebe.«
    »Ja.«
    »Aber wenn du sie nährst, reiß ich dir deine verdammte Kehle raus.«
    Seite 307

    »Das höre ich doch gern.« Der Reverend ließ sich am Tisch nieder, seine Amethystaugen suchten den VIP-Bereich ab. Er sah gut aus, der Anzug schwarz, das Seidenhemd schwarz, sein Irokese ein dunkler,
kurzgeschorener Streifen, der sich von vorne bis hinten über den Schädel zog. »Ich habe Neuigkeiten für euch.«
    »Willst du etwa heiraten?« Butch leerte sein Glas in einem Zug zur Hälfte. »Wo hast du denn deinen Hochzeitstisch aufgebaut, bei Villeroy & Boch?«
    »Versuch’s mal mit Heckler und Koch.« Der Reverend schlug die Jacke zurück und ließ den Kolben einer Pistole aufblitzen.
    »Hübsches Spielzeug hast du da, Vampir.«
    »Das bohrt ein Höllen…«
    Jetzt schaltete V sich ein. »Euch beiden zuzuschauen, ist schlimmer als Tennis zu gucken. Mich langweilen Sportarten mit Schlägern. Also, was gibt’s?«
    Rehv sah Butch an. »Er kann so fantastisch mit Menschen umgehen, nicht wahr.«
    »Du solltest erst mal mit ihm zusammenwohnen.« Seite 308

Vampirherz
    »Du bist so eine Nervensäge.«
    »Sagte die SIG zur Glock.« Seite 74

    Doch dann legte sich die Handfläche seines Mitbewohners auf seine nackte Brust und alles, was er spürte, war Wärme. Butch runzelte die Stirn. Das war alles? Das war verflucht nochmal alles? Dafür hatten sie Marissa zu Tode erschreckt?
    Er blickte nach unten, stinksauer.
    Hoppla, die falsche Hand. Seite 119

    »Marissa«, murmelte er und nahm ihre Hand. »Du solltest nicht so viel trinken.« Nee, das war jetzt nicht ganz richtig rübergekommen. »Äh … vor

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