Die Dienerin - Gesamtausgabe
Gefickt werden. Die Beine für John breit machen und ihn spüren.
„Fick mich John.“
Sie hauchte es John zu und er reagierte sofort. Er packte sie an den Hüften, seine Zunge liebkoste ihren Bauchnabel und langsam leckte er runter zu ihrer Scham. Seine Zunge strich zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Kitzler. Selda stöhnte leise auf, sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und vergrub ihre Finger in seinen Haaren.
„Fick mich im Bett John.“
John hob Selda hoch und trug sie ins Bett. Sofort spreizte sie ihre Beine und John schob ihr ein Kissen unter ihren Po. John vergrub seinen Kopf in ihrer Scham, er packte ihren Po und drückte ihn nach oben. Seine Zunge glitt in ihre Scham, in ihr Loch und Seldas Hände krallten sich in die Bettlaken aus lauter Lust. Seine Hände massierten ihre Pobacken und wanderten weiter bis sie seinen Finger an ihrem After. Selda leckte sich über die Lippen, ihre Kehle fühlte sich rau an, trotzdem verdrängte sie den Durst, sie war zu geil, zu feucht. Sie wollte kein Wasser, das ihre Kehle runterlief. Sie wollte Johns Schwanz in ihr, tief und tiefer. Immer wieder rein und raus, schneller, härter und fester. Johns Finger rutschte langsam in ihren Po, sie verkrampfte zuerst. Sie hatte erst mit John Analsex gehabt, das war das zweite Mal. Sie entspannte, und spürte wie der Finger immer tiefer in sie hineinglitt. Gleichzeitig glitt seine Zunge in ihre Fotze. Sie war feucht, und so geil, sie konnte kaum klar denken. Wie wollte sie gefickt werden? Wo sollte er seinen Schwanz als erstes reinstecken? Dieser Kitzel erregte sie noch mehr, sie wusste nicht, wie sie John ficken würde. John drehte sie um, Selda lag nackt vor ihm. Sie hatte das Kissen unter ihrer Scham, Johns Schwanz war hart, er war immer hart, wenn er Selda nackt sah. Ihr rasiertes Loch, ihre festen Pobacken, alles an ihr machte ihn geil und scharf. Er rieb seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken, Selda schrie geil auf, er wusste genau, dass sie das wahnsinnig machte. Er bestimmte jetzt, wann und wie er sie ficken würde, und heute wollte er sie von hinten. Aber ihm gefiel die Position nicht. John hatte eine Idee.
„Komm“, sagte er zu Selda und zog sie hoch. Er ging mit ihr zum Sofa rüber, und drückte sie dagegen. Er drückte ihren Kopf runter, ihr Po presste sich automatisch gegen seinen harten Schwanz.
„Ich werde dich jetzt in deinen süßen Arsch ficken Selda, wie findest du das?“
Selda konnte kaum sprechen, sie war zu erregt, sie stöhnte nur auf. Johns Schwanz drückte sich zwischen ihre Pobacken, immer heftiger, bis er in sie eindrang. Es war Seldas zweiter Arschfick, und diesmal konnte sie sich fallen lassen, sie wusste, was sie erwartete. Sie wusste, wie tief er ihn reinstecken würde, sie wusste, was sie fühlen würde. Und sie konnte es endlich genießen. Es öffneten sich wieder neue Türen, neue Lüste, sie war offen für fast alles, jetzt begriff sie, warum sie es bisher abgelehnt hatte Analsex zu haben: Sie hatte nicht das nötige Vertrauen gehabt. Bei John fühlte sie sich sicher, sie vertraute ihm voll und ganz. Er durfte sie in ihren Arsch ficken, und wie! Selda bewegte sich langsam, sie passte sich seinem Rhythmus an. Es fühlte sich dreckig an, schmutzig und verboten, und das war es, was sie wollte. Sie wollte es nicht billig haben, aber schmutzig, sie wollte sich nicht billig fühlen, aber verschwitzt und geil. Seit sie John kannte, betrat sie eine vollkommen andere Welt. Anstatt einen Mann nach dem anderen zu haben, hatte sie John, und mit ihm kostete sie ihre Sexualität aus wie noch nie zuvor. Sie war offen, im wahrsten Sinne des Wortes. John war für Selda wie ein Brunnen, in den sie eintauchen wollte. Es war Sex und es war Liebe, beides so stark, so überwältigend zu leben, zu empfinden, war für Selda das Geschenk ihres Lebens.
Sie spürte Johns Atem, seinen Geruch, seine Wärme, sie ließ los, überließ ihm das Tempo, sie war jetzt sein mit Leib und Seele. Sie hatte ein Wort vor Augen, das sie bis jetzt immer vermieden hatte, was sie nie hören und niemals sagen wollte, aber jetzt pochte es in ihren Gedanken, in ihrem Herzen: Für immer. Ich möchte, dass er mich für immer liebt.
2.
Selda hielt Johns Hand fest. Sie saßen in einem kleinen Privatflugzeug und hoben ab Richtung Antalya. Selda war aufgeregt, ihr Herz klopfte bis zum Hals, sie konnte nicht fassen, wohin die Reise ging. John hatte sie mit einer
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