Die Drachen von Montesecco
Bilder üppig und farbenprächtig aus. Nach dieser Ode hat der Leser nur noch einen Wunsch: Nachschlag!« Nürnberger Nachrichten
Jaumann, Bernhard
Die Augen der Medusa
»Großartige Kriminalliteratur.« spiegel online Nicht nur der eisige Winter lässt die Einwohner des italienischen Bergdorfes Montesecco frösteln. Als ein Attentäter den bekanntesten Staatsanwalt Italiens ermordet und sich mit vier Geiseln in Monteseccos Mauern verschanzt, überrollen Polizei und Medien den verschlafenen Ort. In letzter Minute schmieden die Dorfbewohner einen Plan. – Ein fulminanter Italienkrimi über Mafia, Medienmacht und wahre Menschlichkeit, ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis.
»Immer wieder bezaubert Jaumann durch kluge, feinsinnige Erzählweise und beobachtungsgenaue Sprache.« Tobias Gohlis in »Die Zeit«
Paglieri, Claudio
Kein Espresso für Commissario Luciani
Zweite Halbzeit im Fußballstadion von Genua: Eine aufgebrachte Fangemeinde wartet fiebernd auf den Fortgang des Spiels. Doch der Schiedsrichter lässt auf sich warten. Als man endlich die Tür seiner Kabine öffnet, pendelt Tullio Ferretti leblos an der Decke. Selbstmord? Doch warum stehen sowohl Tisch als auch Stuhl mehr als einen Meter von dem Toten entfernt, und wie kann es sein, dass seine Tür zwar verschlossen war, der Schlüssel jedoch unauffindbar bleibt?
Schnell wird Kommissar Luciani, dem unbestechlichen Einzelgänger, klar, dass es hier ums große Geschäft geht: Manager schmieren Hooligans, Linien-und Schiedsrichter werden bestochen, um Aufstiege zu ermöglichen – ein abgekartetes Spiel. Unbeirrbar in dem Vorsatz, nichts als die reine Wahrheit gelten zu lassen, nimmt Luciani den Kampf auf, behindert von Drohungen, korrupten Staatsanwälten, dem atemberaubenden Hintern der Versicherungsdetektivin Sofia Lanni und nicht zuletzt von den Schatten seiner eigenen Vergangenheit.
Cerrato, Rosa
Schnee an der Riviera
Gestatten: Rosso, Nelly Rosso
Anfang vierzig, stattliche eins achtzig, rote Locken, Sommersprossen und kein bisschen zimperlich. In ihrem ersten Fall nimmt es die eigensinnige Kommissarin mit einer skrupellosen Drogenbande, einer etwas zu einflussreichen Genueser Familie und einer Handvoll Jugendlicher auf, die nicht wissen, was sie tun. Wenn nur nicht einer davon ihr Sohn Mau wäre …
»Ein Krimi mit Klasse, der den Leser von der ersten bis zur letzen Seite gefangen hält. Rosa Cerrato ist in jeder Hinsicht eine Grande Dame des Kriminalromans.« Il Giornale
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