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Die drei !!! Bd. 32 - Party des Grauens

Die drei !!! Bd. 32 - Party des Grauens

Titel: Die drei !!! Bd. 32 - Party des Grauens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maja von Vogel
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Gesicht. »Ganz schön heftig!« »Das fand ich auch.« Franzi ballte die Hände zu Fäusten. »Erst war ich einfach nur sprachlos, aber dann bin ich sauer geworden und hab ihn angebrüllt, er sei total ungerecht. Schließlich hab ich Felipe seinetwegen sogar versetzt. Er wollte sich heute Nachmittag spontan mit mir treffen, weil seine Oma einen Friseurtermin hier in der Stadt hat. Benni und ich haben uns noch eine Weile weitergestritten, dann hab ich ihm gesagt, dass er mich in Ruhe lassen soll, und bin abgehauen.«
    »Schöner Mist«, stellte Kim fest.
    »Ganz ehrlich, ich finde, Benni hat nicht ganz unrecht.« Marie sah Franzi direkt an. »Du hast in den letzten Monaten wirklich wenig Zeit für ihn gehabt. Erst der Fall in Hamburg und danach stand Felipe immer an erster Stelle.« Franzi funkelte Marie wütend an. »Na und? Felipe und ich sehen uns sowieso viel zu selten. Ist doch klar, dass ich jede Gelegenheit nutze, um mich mit ihm zu treffen. Du solltest eigentlich am besten wissen, wie schwierig eine Fernbeziehung ist!«
    »Könnte es sein, dass Benni eifersüchtig ist?«, fragte Kim schnell, bevor die Diskussion in einen handfesten Streit zwischen ihren Freundinnen ausarten konnte. »Bestimmt muss er sich erst daran gewöhnen, dass du jetzt glücklich verliebt bist.«
    Franzi verdrehte die Augen. »Auf diesen Nervkram hab ich echt keine Lust! Zumal Felipe total enttäuscht war, weil ich heute keine Zeit für ihn hatte. Er hat ziemlich beleidigt reagiert, als ich ihm von der Verabredung mit Benni erzählt habe.« Franzi schüttelte den Kopf. »Warum sind Jungs bloß immer so empfindlich? Die sollen mich am besten alle beide in Ruhe lassen! Auf Skaten mit Benni hab ich in nächster Zeit sowieso keine Lust mehr.«
    »Vielleicht ist eine kleine Funkstille wirklich nicht schlecht«, sagte Kim. »Damit ihr euch beide beruhigen und danach in aller Ruhe aussprechen könnt.«
    Greta, die alles mit angehört hatte, lächelte Franzi aufmunternd zu. »Mach dir nichts draus. Jungs sind doch sowieso blöd.« Sie griff in ihre Manteltasche und holte eine Handvoll Bonbons heraus. »Mögt ihr?«
    »Gerne.« Kim griff als Erste zu. Es waren Himbeer-Sahne-Bonbons, dieselbe Sorte, die auch vor einigen Tagen im Jugendzentrum ausgelegen hatte. »Lecker! Die mag ich besonders gerne.«
    »Ich auch!« Greta wurde rot vor Freude, weil sie eine Gemeinsamkeit zwischen sich und Kim entdeckt hatte. »Hier, nimm.« Sie drückte Kim den letzten Bonbon in die Hand. Franzi und Marie hatten sich bereits bedient und lutschten eifrig. »Nein, nein«, wehrte Kim ab. »Dann ist ja für dich keiner mehr übrig.«
    »Das macht nichts.« Greta lächelte Kim zu. »Ich hab zu Hause noch mehr.«
    »Danke!« Kim steckte den Bonbon ein. Jetzt wandte sich Greta an Franzi. »Sag mal, darf ich mir kurz dein Handy leihen? Ich muss nur eben meinen Vater anrufen, damit er Lina und mich nach dem Treffen hier abholt. Mein Handy hab ich blöderweise zu Hause liegen lassen.« Sie grinste schief. »Manchmal bin ich ein echter Schussel!« »Kein Problem.« Franzi zog ihr Handy hervor und reichte es Greta, die sich zurückzog, um ungestört telefonieren zu können.
    Ole hatte es endlich geschafft, Lina abzuwimmeln, und klatschte in die Hände. »Hört mal bitte zu!«, rief er. »Sind wir uns einig, dass die Party hier stattfinden soll?« Als alle nickten, fügte er hinzu: »Prima, dann kläre ich gleich im Anschluss mit Herrn Kramer die Details. Wie kommt ihr mit den Vorbereitungen in den Kleingruppen voran?«
    »Lydia und ich haben schon einen Flyer und ein Plakat entworfen«, berichtete Henk. »Wir bringen die Skizzen zum nächsten Treffen im Jugendzentrum mit.« »Sehr gut.« Ole sah zu Tjalf und Marlon. »Und wie läuft es mit dem Partyequipment? Habt ihr schon eine Musikanlage organisiert? Und die Stehtische?« Marlon schüttelte den Kopf. »Noch nicht.«
    »Wir hatten jede Menge zu tun«, fügte Tjalf hinzu. Ole musterte sie streng. »Dann hängt euch mal ein bisschen rein. Die Zeit läuft uns davon und ohne Musikanlage gibt es keine Party, klar?«
    »Ich hätte noch einen Vorschlag für das Partyprogramm«, meldete sich Franzi zu Wort. »Wie wär's mit einer kleinen Zaubervorführung? Das würde doch perfekt zu Halloween passen.«
    »Grundsätzlich keine schlechte Idee«, sagte Ole. »Hast du jemand Bestimmten im Blick?«
    »Vielleicht will Franzi ja selbst zaubern.« Lina kicherte und Marie stieß ein genervtes Stöhnen aus.
    Doch Franzi ließ sich nicht

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