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Die drei !!! Bd. 32 - Party des Grauens

Die drei !!! Bd. 32 - Party des Grauens

Titel: Die drei !!! Bd. 32 - Party des Grauens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maja von Vogel
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nichts.« Er gab Kim einen freundschaftlichen Abschiedskuss auf die Wange. »Dann hören wir bald voneinander?« Kim nickte. »Ganz bald.«
    Etwas wehmütig sah sie ihm nach, als er auf sein Mofa stieg und davonfuhr. Bevor er um die Kurve bog, hob er kurz den Arm zum Abschied. Kim seufzte. Hatte sie die richtige Entscheidung getroffen? Oder würde sie es morgen schon wieder bereuen? Nein, ein klarer Schlussstrich war besser als dieses anstrengende Gefühlschaos. Sie musste jetzt erst einmal zur Ruhe kommen. Und dann würde sie weitersehen ... Felipe und Holger waren inzwischen eingestiegen und Magos Wagen rumpelte davon. Die drei !!! blieben winkend zurück. Kim bemerkte das selige Lächeln auf Franzis Gesicht, das sie schon länger nicht mehr bei ihrer Freundin gesehen hatte. »Und?«, fragte sie. »Ist zwischen dir und Felipe wieder alles in Ordnung?«
    Franzi nickte glücklich. »Felipe hat tatsächlich eine SMS von meinem Handy bekommen, in der stand, dass ich nichts mehr von ihm wissen will. Darum war er so abweisend zu mir! Greta muss die Nachricht geschickt haben, als sie sich bei der Ortsbesichtigung hier im Stollen mein Handy geliehen hat.« »Also hat sie auch diesen Wunsch in Erfüllung gehen lassen.« Kim zog fröstelnd die Schultern hoch. »Gut, dass das jetzt vorbei ist.«
    Marie stellte sich zwischen Kim und Franzi und legte beiden einen Arm auf die Schulter. »Was haltet ihr von einem letzten Glas Giftpunsch, bevor wir beim Abbauen helfen?« »Au ja!«, rief Franzi. »Das ist genau das, was ich jetzt brauche.« Gut gelaunt kehrten die drei !!! in die große Halle zurück. Als sie auf die Bar zusteuerten, rief ihnen Marlon zu: »Ihr seid euch wohl zu fein zum Aufräumen, was? Habt ihr Angst, euch die Hände schmutzig zu machen?«
    »Genau!« Tjalf lachte. »Es könnte ja ein Fingernagel abbrechen oder so was.« Er schlug sich in gespieltem Entsetzen die Hand vor den Mund und rief mit alberner Fistelstimme: »O nein, meine Nägel! Was für eine schreckliche Katastrophe!« »Ihr habt doch selbst noch keinen Finger krumm gemacht!«, gab Franzi ärgerlich zurück.
    »Jetzt reicht's mir, ihr habt es nicht anders gewollt!« Marie marschierte zu den Jungs hinüber, zog etwas aus ihrer Hosentasche und knallte es den beiden hin. Es war ein Foto, auf dem Marlon grinsend mit einer Spraydose vor einem fast vollendeten Graffiti stand.

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