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Die drei ??? und der Eisenmann (drei Fragezeichen) (German Edition)

Die drei ??? und der Eisenmann (drei Fragezeichen) (German Edition)

Titel: Die drei ??? und der Eisenmann (drei Fragezeichen) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ben Nevis
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zu und ging zur Tür. »Was möchtet ihr?«, wiederholte er ruhig Bobs Frage.
    »Mit euch reden.«
    »Okay«, sagte Justus. »Sie sprechen mit Justus Jonas. Um was geht es?«
    »Ein Tauschgeschäft. Wir lassen euch abziehen unter zwei Bedingungen.«
    »Freies Geleit?«
    »Ja, wir tun euch nichts. Wenn ihr direkt zu eurem Boot geht und verschwindet.«
    »Wir haben keine Taschenlampe!«
    »Bekommt ihr.«
    »Und wie sind die Bedingungen?«
    »Die eine habe ich eben genannt. Sofortiger Abzug. Und zweitens: Ihr lasst deine Kamera da. Mit allen Daten.«
    Justus atmete durch. Darum ging es also. Auf seinen Fotos befanden sich Informationen, an die der Eisenmann heranwollte. Zum Glück hatte er die Kamera vorhin nicht bei sich getragen.
    »Und wenn wir nicht darauf eingehen?«, fragte Justus.
    »Das würden wir euch nicht raten. Wir räuchern euch aus. So eng, wie der Bunker ist, überlebt ihr das nicht.«
    Justus schluckte und sah in die erschrockenen Gesichter von Peter, Bob und Drago. »Wie wollen Sie das anstellen?«, fragte er.
    »Lass das meine Sorge sein«, kam als Antwort. »Wir sind vorbereitet.«
    Justus dachte kurz nach. Dann sagte er. »Wir brauchen Bedenkzeit!«
    »Was gibt es da zu bedenken? Freiheit oder Tod!«
    »Wir müssen es besprechen. Wir brauchen eine Stunde!«
    »Eine Stunde?« Man hörte ein Lachen. »Zehn Minuten hast du.«
    »Dreißig. Dann haben Sie Ihre Antwort! Versprochen!«
    Stille.
    »Okay«, kam dann. »Zwanzig Minuten. Dann geht es los! Auch versprochen!«
    Justus lief zurück zu den anderen.
    »Gib ihm doch die blöde Kamera«, sagte Drago.
    Justus schüttelte den Kopf. »Sie kümmern sich um das Abdichten dieser schießschartenartigen Fenster. Aber schnell! Bob, Peter, wir schauen die Bilder durch. Wir haben nur zwanzig Minuten, um das Rätsel zu lösen!«
    Justus hatte so entschieden gesprochen, dass Drago sich ohne ein Wort fügte.
    »Alle Bilder?«, fragte Bob. »Wahllos? Wonach sollen wir suchen?«
    »Diese ganzen Einbrüche hatten doch nur ein Ziel: Sämtliche E isenmann -Objekte zu sehen!«, sagte Justus und schnappte sich die Kamera. »Auf ihnen muss eine bestimmte Information zu finden sein. Und bis auf ein Bild, nämlich das zweite von Pepper, habe ich auch alle fotografiert.«
    »Also geht es um das Bild bei Pepper«, sagte Peter.
    »Nein, natürlich nicht! Um Cecile Jezeros Objekt! Das ist das einzige, zu dem der Einbrecher nicht vordringen konnte.«
    »Ist ja gut, Justus«, sagte Bob. »Jedenfalls spricht das für Osborne als Einbrecher. Denn Pepper hätte sich irgendwann offiziell Zutritt verschaffen können. Schließlich kannte er Cecile.«
    »Und wenn es Osborne war, dann betrifft es die Insel«, sagte Peter. »Und damit vermutlich die Rückseite der Objekte mit den griechischen Zeichen. Darum auch das Interesse an den Tapeten. Justus, in der Zentrale haben wir doch die Fotos von den Landkarten zusammengesetzt!«
    Der Erste Detektiv wählte es aus.
    Alpha bis Zeta. »Zwei Rückseiten hatten uns noch gefehlt«, erklärte Justus. »Auf der bei Osborne waren zwar Küstenlinien der Insel aufgemalt, aber es befand sich kein Buchstabe darauf. Bild fünf bei Pepper kennen wir nicht.«
    »Wenn Osborne mit seinen Einbrüchen nur bei Cecile gescheitert ist«, überlegte Peter, »dann geht es allein um Alpha!«
    Justus sah sich das Foto genau an. »Die Position von Alpha könnte auf genau unseren Bunker zutreffen! Alpha. Ist ja auch logisch. Alpha, der erste Bunker. Und neben dem Alpha ist so ein kleines Zeichen.« Er kniff die Augen zusammen. »Ein nach unten links offenes rechtwinkliges Dreieck. Mit einem X und den Zahlen 50,50.« Justus blickte zu Drago, der dabei war, ihre Schlafsäcke in die Scharten zu stopfen. Der Erste Detektiv bezweifelte, ob diese Sicherung einem Angriff standhalten würde. Aber das konnten sie später klären. »Drago!«, sagte er und stand auf. »Werfen Sie bitte mal einen Blick auf das Foto. Alpha ist doch unser Bunker?«
    Drago unterbrach seine Arbeit und sah auf das Display. »Ja«, sagte er, »da sind wir.«
    »Danke.« Justus warf einen Blick auf die Uhr. Zehn der zwanzig Minuten waren verstrichen.
    »Um was für ein Geheimnis könnte es gehen?«, fragte Justus, als er wieder bei Peter und Bob war. »Los! Gebt mir Ideen!«
    »Mitchell könnte damals etwas versteckt haben«, sagte Bob. »Hier im Bunker. Das ist das Logischste. Aber wo? Die einzigen Hinweise sind das Dreieck und die 50,50.«
    »Und das X«, ergänzte Peter. Er sah sich um. »Dreiecke

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