Die Ehefrau meines Onkels!
Tätigkeit? Du bist ja erwachsen! Wenn du schon eine Frau auf den Rücken legen kannst, warum ist es schlimmer, es auszusprechen, als es zu tun? Dann sag mir, hast du überhaupt schon gefickt, oder bist du noch Jungfrau?“.
„Nein, jungfräulich bin ich bestimmt nicht mehr“, entgegnete David.
„Aber ich glaube, zu viele Gelegenheiten hast du hier nicht“, bohrte Laura nach.
„Das stimmt“, bestätigte er. „In diesem Kaff hier, wo jeder jeden kennt und jeder jeden beobachtet, lässt sich nichts machen. In der nächsten Stadt gibt es eine Frau, die ich ab und zu besuchen kann.“
„Also eine Prostituierte?“ fragte sie mit inquisitorischer Stimme.
„Nein, keine Hure. Sie ist geschieden, aber sie nimmt dafür kein Geld, sie lebt alleine“, bekundete er.
„Gut, sie nimmt kein Geld“, erklärte Laura, „aber das bedeutet nicht, dass sie keine Hure ist. Ich glaube nämlich nicht, dass sie sich damit begnügt, dass du sie ab und zu besuchst. Für eine reife Frau reicht das nicht aus. Sie geht bestimmt auch mit anderen Männern ins Bett.“
„Das weiß ich nicht“, sagte er, „ich habe sie nie danach gefragt.“
„Mein lieber David, du kannst sicher sein, dass sie sich auch von anderen Männern ficken lässt. Und wenn sie ihre Fotze wahllos verschiedenen Männern hinhält, wenn sie ihre Fotze durch verschiedene Pimmel vollspritzen lässt, dann kannst du nicht wissen, ob sie nicht eine Krankheit bekommt, die sie dann an dich weitergibt.“
Laura benutzte gewollt dieses starke Vokabular, um die richtige Atmosphäre vorzubereiten. David zuckte nur mit den Achseln.
„So sieht die Sache also aus“, sagte sie darauf. „Du weißt also nicht sicher, ob sie gesund ist oder nicht. Komm her zu mir!“ befahl sie streng. David, der unwillkürlich gehorchte, stand aus dem Sessel auf und stellte sich vor Laura.
„Kasperle zeigen!“ wies sie ihn an.
David verstand nicht.
Da drückte sie sich deutlicher aus: „Hose runterlassen!“
„Was soll das denn?“ fragte er verwirrt.
„Ich werde dich untersuchen, ob du dir nicht bei deiner Geliebten eine Krankheit eingefangen hast.“
„Du bist verwandt mit mir! Das geht doch nicht!“
„Ja, aber ich bin auch Ärztin“, entgegnete sie.
Laura schritt unverzüglich zur Tat.
Mit sicherer Hand öffnete sie seine Hose und schob sie mit einem Ruck, zusammen mit der Unterhose, bis zu seinen Knien herunter.
Sein Penis, schlapp zwar, aber ansehnlich, wippte aus der Hose. David schämte sich und wurde noch verstörter, als er spürte, dass ihre weiche Hand seinen Schwanz ergriff.
Laura umklammerte sein Glied mit fester Hand und richtete ihre Augen auf dieses Wunderding, das sie in der Hand hielt. Sie zog seine Vorhaut zurück, so dass die Eichel voll sichtbar wurde. Durch die Berührung der Frauenhand und durch die Bewegung seiner Vorhaut begann sich sein Penis zu versteifen.
Laura machte einige leichte Wichsbewegungen, woraufhin sich sein Schwanz noch mehr nach oben reckte. Sie hätte ihn am liebsten gleich in den Mund genommen, doch sie musste sich zurückhalten – zumindest vorläufig. David fühlte, dass er sich seinen Gefühlen ergeben musste. Sein Gesicht wurde ebenso rot, wie seine Eichel in ihrer Hand.
„Oh Tante Laura, entschuldige, aber ich…..“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Das ist ganz natürlich, dass dein Pimmel hart wird. Es ist auch notwendig, damit ich ihn untersuchen kann. Ich werde ihn jetzt etwas melken, um zu sehen, ob ein Sekret aus der Harnröhre austritt. Das ist bei manchen Geschlechtskrankheiten der Fall.“
Mit diesen Worten begann sie, seinen Penis zu ‚melken‘. Das heißt, sie hat ihn ganz einfach gewichst, wodurch sich sein Glied komplett versteifte; er wurde steinhart und riesengroß.
Sie betrachtete ihn mit glänzenden Augen.
Dann drückte sie mit zwei Fingern die Spitze der Eichel zusammen, wodurch sich die kleine Öffnung an der Schwanzspitze öffnete. Es trat aber kein krankhaftes Sekret heraus, nur ein glasklarer Tropfen, wie immer, wenn ein Mann erregt wird.
Und David war ernsthaft erregt!
Noch nie hatte eine Frau seinen Schwanz so behandelt. Was er bisher erlebte, war, einfach den Pimmel in die Möse zu stecken und bist zum Abspritzen zu rammeln. Jetzt aber wurde sein Glied von einer Frauenhand gestreichelt, verwöhnt, gewichst. Und diese Frauenhand gehörte seiner Tante Laura, was die Sache noch pikanter, noch verruchter, ja, in seinen Augen noch
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