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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Penis‘, dachte sie. Er hing von seinem Körper in einem leichten Bogen ab, war nicht steif, aber auch in diesem Zustand hatte er bereits eine ansehnliche Größe. Die Eichel, die halb aus der Vorhaut herausschaute, war glatt und hatte die Form einer reifen, großen Erdbeere. Laura starrte auf dieses Prachtstück der Männlichkeit, sie konnte ihre Augen nicht abwenden. Dann befürchtete sie aber, dass David sie entdecken könnte, schloss leise die Tür und setzte sich in die Küche auf einen Stuhl.
    In ihrer Vagina herrschte eine starke Unruhe!
    Sie drückte ihre Hand zwischen ihre Beine, um sich zu beruhigen, was ihr aber nicht gelang. Nicht, dass sie ausgehungert war, was die körperliche Liebe angeht. Nein, sie hatte genug Verehrer, die sich glücklich schätzten, mit ihr ein Schäferstündchen zu verbringen. Sie wollte nicht heiraten, sie wollte sich nicht binden, weil sie wusste – und sie wusste es ganz genau – dass sie es mit einem einzigen Mann nicht aushalten könnte. Sie brauchte Abwechslung, sie wollte leben. Vielleicht würde sie mal heiraten wollen, wenn sie merkte, dass ihre Anziehungskraft nachließ, wenn sie schon befürchten musste, dass sie bald keinen Partner mehr finden würde. Dann würde sie vielleicht einen ihrer jetzigen Verehrer heiraten. Ob sie ihm dann auch treu sein würde, hing davon ab, welche Gelegenheiten sich ihr bieten würden.
    Aber diesen Schwanz eben, den sie vorhin gesehen hatte, den musste sie haben – dass wusste sie ganz genau. Und sie wusste auch, dass sie ihn bekommen würde; ihre Schönheit kannte sie, und ihre weibliche Taktik war so vollkommen, dass sie jeden Mann bekommen konnte, den sie sich nur wünschte.
    David kam vollständig angezogen aus dem Badezimmer, und wunderte sich, dass Laura schon zurück war und wartete.
    „Ach, du bist schon wieder da, Tante Laura?“ fragte er.
    „Nenn mich doch nicht immer Tante“, antwortete sie lächelnd.
    „Aber du bist doch die Ehefrau von Onkel Klaus. Daher bist du doch meine Tante, oder?“
    „Ja, ich weiß, aber ich mag das Wort Tante nicht. Das macht mich so alt“
    „Du bist doch nicht alt. Du siehst wie eine junge Frau aus“, erwiderte David lächelnd.
    „Danke.“
    Laura lächelte ihn direkt an.
    „Ich sehe, du kannst einer Frau Komplimente machen. Das ist etwas, das die meisten Männer heute verlernt haben. Mit geschickten Komplimenten kann man eine Frau sehr schnell erobern. Apropos Eroberungen!“ fuhr sie fort. „Wie steht es mit der Liebe? Hast du eine Freundin oder vielleicht mehrere?“
    „Willst du mich ausfragen?“ fragte David zurück.
    „Nein, es interessiert mich nur beruflich. Als Ärztin“, fügte sie noch hinzu.
    „Als Ärztin?“ wunderte sich David.
    „Natürlich“, entgegnete Laura, „ich gehöre doch zur Familie, daher ist mir nicht gleichgültig, ob du dich zu einem normalen Mann entwickelt hast. Oder bist du vielleicht schwul?“
    „Das sicherlich nicht“, lachte er.
    „Na, dann ist es gut“ sagte sie. „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, dort ist es heller als hier.“
    Dort setzte sich Laura auf das Sofa und winkte David, er soll ihr im Sessel gegenüber Platz nehmen. Dann wandte sie sich wieder an den Jungen.
    „Befriedigst du dich regelmäßig, David?“
    Auf seinem Gesicht verbreitete sich eine verräterische Röte.
    „Was für eine merkwürdige Frage du mir stellst!“
    „Wundert dich das? Das gehört zu der normalen Entwicklung jedes jungen Menschen.“
    „Das ist nur etwas für Kinder“, wollte er sich aus der Affäre ziehen.
    „Sag das nicht!“ ermahnte sie ihn. „Ich bin bestimmt kein Kind mehr, und ich befriedige mich trotzdem, wenn ich Lust darauf verspüre. Deine Mutter mach das auch täglich, seit sie keinen Mann mehr hat.“
    David fühlte sich irgendwie verlegen.
    „Müssen wir dieses Thema behandeln?“ fragte er.
    „Natürlich müssen wir“, erklang ihre Antwort. „Ich will doch herausfinden, ob deine Entwicklung richtig verlaufen ist. Dazu gehört auch deine Sexualität. Deshalb frage ich noch einmal: Befriedigst du dich regelmäßig?“.
    David fühlte sich unwohl in seiner Haut. Die Art, wie sie über diese intimen Dinge redete, hatte ihn unsicher gemacht. So antwortete er mit gedämpfter Stimme: „Früher ja, jetzt nur noch sporadisch.“
    „Wenn du keine Frau zum ficken hast?“ fragte sie.
    David blieb die Puste weg.
    „Was für Ausdrücke du hast!“
    „Warum? Nennst du es anders? Oder haben deine Freunde andere Ausdrücke für diese

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