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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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länger nicht wäscht, wird dieser Duft unangenehm und intensiv, so dass er auch unter der Kleidung hervortritt. Jetzt aber ist er für Männer angenehm. Riech mal an meiner Orchidee und sag mir, was du spürst.“
    David führte seine Nase an ihre Vagina und sog ihren Duft tief ein. Er spürte in seiner Nase den spezifischen Intimgeruch einer Frau. Sein Schwanz wurde hart!
    Laura fragte nach: „Na, was spürst du?“
    „Es ist überwältigend!“ rief er fast schreiend. „Es ist betörend. Mein Penis ist so hart geworden, dass es fast weh tut! Oh, Tante Laura, es ist so schön! Sooooo schööööön!“
    Er drückte seine Nase so tief er nur konnte in ihre Öffnung und sog deren Duft ein. Laura bekam nur durch diese Berührungen einen weiteren Orgasmus, wodurch ihr Intimgeruch noch intensiver wurde, was den Jungen völlig verrückt machte.
    „Tante Laura! Ich muss dich ficken! Ich muss dich sofort ficken!“ schrie er auf, und kroch blitzschnell auf sie.
    Sein harter Pimmel fand den Weg in die gut befeuchtete Fotze. Er begann, sie mit heftigen Stößen zu rammeln. Laura legte ihre Hand auf seinen Hinterkopf.
    „Sachte! Sachte!“ sagte sie. „Nicht so hastig! Dann ist es gleich vorbei! Genieße es, ich lauf dir nicht weg. Ein wahrer Liebhaber strebt nicht nach schnellem Abspritzen! Genieße die Berührung meiner Fotze, so lange du nur kannst. Erst wenn du dich wirklich nicht mehr zurückhalten kannst, lass deinen Schwanz abspritzen. Komm, mein kleiner Liebling, fick mich schön langsam!“
    David versuchte sich zurückzuhalten.
    Es gelang ihm auch teilweise, so dass Laura zwei weitere Orgasmen genießen konnte, bevor er seinen Saft in ihre Fotze schleuderte. Als sie dann die warme Flüssigkeit an ihrem Muttermund peitschen spürte, bekam sie den dritten, mächtigsten Orgasmus. Beide schrien, wie nur verwundete Tiere schreien können, bevor sie fast ohnmächtig vor erlebter Wollust liegen blieben.
    Die vorherige Zeremonie wiederholte sich: Die beiden gingen in das Badezimmer, sobald sie sich wieder bewegen konnten. Laura säuberte zuerst seinen Schwanz und bedeckte ihn dann mit tausend Küssen, bevor sie ihre Lustöffnung über dem Bidet wusch. Sie versäumte dabei nicht, auch daraus eine Schau zu machen.
    Dann empfahl sie einen kleinen Spaziergang. Sie zogen sich an und gingen in den Stadtpark, wo sie auf den breiten Pfaden schlenderten. David versuchte, sich bei ihr einzuhaken oder ihre Hand zu halten, doch Laura machte ihn darauf aufmerksam, dass sie in einem kleinen Kaff waren, das voll mit kleinkarierten Spießern ist.
    „Wir können hier nur die Luft genießen, alles andere geht nur in unseren eigenen vier Wänden“, erklärte sie.
    Nach dem Spaziergang, der ihnen half, ihre Köpfe (und nicht nur die Köpfe) ein bisschen abkühlen zu lassen, kamen sie gut gelaunt wieder nach Hause.
    Kaum angekommen, umarmte er Laura und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Doch sie wand sich aus seiner Umarmung.
    „Wir müssen etwas Richtiges essen. Ich werde eine Kleinigkeit kochen, wir können uns nicht ständig nur aus dem Kühlschrank ernähren.“
    Laura zog sich bis auf ihre wunderschöne Unterwäsche aus, band sich eine Schürze um und begann in der Küche etwas zu kochen. Nur in Unterwäsche und Schürze sah sie zum Küssen süß aus.
    Kein Wunder also, dass er sie bei jedem Schritt verfolgte und sie anzufassen versuchte. Mal auf den Busen, mal die Beine, des Öfteren aber auf ihren entzückenden Arsch. Bis es Laura zu bunt wurde!
    Sie drehte sich um, ergriff durch den Hosenstoff seinen Schwanz, der schon wieder steinhart seine Hose ausfüllte.
    „Wenn du mich noch ein einziges Mal anfasst, bevor wir im Bett liegen, dann kriegt der heute keinen Einlass bei mir. Ja, dann schlafen wir in getrennten Schlafzimmern!“
    David ließ darauf von ihr ab und wartete auf das Essen. Nach dem bisherigen Nachmittag war ihr Appetit groß. Nicht nur der, auch die Sehnsucht stieg wieder, sich in die horizontale Lage zu bringen.
    Nach dem Essen ging Laura ins Bad. Als dann David aus dem Bad kam, lag sie auf dem Bauch, nackt, wie Gott sie schuf.
    Ihr Popo übte eine magische Wirkung auf ihn aus. Er legte sich flach auf ihren Körper und drückte seinen harten Schwanz gegen ihren Arsch. Dann umfasste er sie mit beiden Armen. Seine Hände hielten ihre Brüste umklammert, er bewegte sich so lange hin und her, bis sein Schwanz sich in ihrer Arschkerbe befand.
    Laura kniff ihre Gesäßbacken zusammen und übte dadurch auf seinen

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