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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sich auf das Bett, in dem sonst Helen lag.
    David blieb bewusst vor dem Bett stehen.
    „Das ist Mutters Bett“, sagte er.
    „Ja, da hast du Recht, mein kluger Junge“, antwortete sie. „Das ist das Bett deiner Mutter. In diesem Bett hat sie mit deinem Vater gefickt, und fühlte sich dabei wohl und war glücklich. In diesem Bett liegt sie nun, seit dein Vater gestorben ist und hat ständig Sehnsucht danach, wieder so gevögelt zu werden, wie zu seinen Lebzeiten. Sie spielt in diesem Bett jede Nacht mit ihrer Vagina ohne richtige Befriedigung. Deine Mutter braucht einen harten Männerschwanz! Einen wie deinen. Und glaub mir, in diesem Bett träumt sie Nacht für Nacht davon, auch wenn sie sich das noch nicht zu vergegenwärtigen wagt, dass du dort durch diese Tür hereinkommst, nackt, deinen steifen, nach oben ragenden Schwanz vor dir und ihn in ihre heiße Muschi reinsteckt und sie durchfickst, damit sie endlich die Erfüllung bekommt und von ihren Höllenqualen erlöst wird!“
    „Nein, das geht aber nicht! Das wäre Sünde! Das wäre Inzest!“ rief David.
    „Hast du nicht auch mich gerade gefickt? War das kein Inzest?“ fragte sie. „Und hat es dir gefallen? Hat sich dein Schwanz in meiner Fotze nicht tausendmal besser gefühlt als bei dieser Hure, die du bisher besucht hast?“
    Sie bemerkte, dass David noch abweisend vor dem Bett seiner Mutter stand. Als sie ihn dann daran erinnerte, dass er ihr fest versprochen hatte, wehrte er sich damit, dass dieses Versprechen eigentlich erpresst wurde. Natürlich wusste Laura, dass sie den Jungen zu diesem Versprechen gezwungen hatte, indem sie dem Schwanz des überreizten Knaben den Eintritt in ihre Vagina verwehrte. Das gehörte aber zu ihrer Taktik, sie tat es nicht aus egoistischen Gründen. Sie wollte ihrer Freundin in einer Notlage helfen.
    Im Augenblick hielt sie es aber für klüger, die Sache nicht zu forcieren. Sie wollte ihn erst einmal in das Bett seiner Mutter locken. Also legte sie sich im Bett zurück, hob die Beine an und spreizte ihre Schenkel.
    „Komm her, schau dir meine Muschi mal genauer an“, sagte sie, während sie mit zwei Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinanderzog.
    David kroch zwischen ihre Beine und blickte gierig auf die Schönheiten, die sich seinen Augen offenbarten: Unter dein seidigen, dichten, krausen dunkelbraunen Schamhaaren sah er die äußeren Schamlippen. Diese wurden von ihren Fingern leicht geöffnet, zwischen ihnen waren die inneren Schamlippen sichtbar. Sie waren blutgefüllt, deshalb hatten sie eine tief rosa Farbe. Alles schimmerte feucht, nass und verströmte einen erregenden Duft. Oben, wo sich die beiden inneren Schamlippen trafen, war ihre Klitoris zu erkennen, die deutlich geschwollen aus den Falten der inneren Schleimhäute hervorstand.
    „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie.
    „Das ist ein Traum!“ antwortete er. „Das ist ein Wunder. Deine Vulva sieht aus wie eine Blume!“
    Seine Stimme klang begeistert.
    „Was für eine Blume?“ bohrte sie nach.
    „Ich würde sagen, wie eine wunderschöne Orchidee!“
    Laura war gerührt.
    „Spiel mit meiner Orchidee“, befahl sie. „Ich möchte deine Finger spüren. Du kannst mit mir machen, was du willst, nur bitte tu mir nicht weh. Zieh meine Schamlippen auseinander und erkunde auch das Innere meiner Orchidee.“
    Sie fand diesen Vergleich poetisch, es schmeichelte ihr.
    David griff tatsächlich zu. Zuerst berührte er nur mit den Fingerspitzen die empfindlichen Falten, dann befühlte er sie intensiver. Als er mit seinen Fingern ihren Kitzler berührte, zuckte sie leicht zusammen.
    „Habe ich dir wehgetan?“ fragte er.
    „Nein“, antwortete sie. „Im Gegenteil. Das ist mein empfindlichster Körperteil. Mein Kitzler ist genauso sensibel wie deine Eichel. Er kann Lust empfinden, genauso wie dein Schwanz. Wenn du dich mit dem Kitzler einer Frau sanft, aber ausgiebig beschäftigst, schenkst du ihr damit die größte Lust.“
    David versuchte es und sah, dass sich Laura unter seinen Liebkosungen wand wie ein Aal. Das feuerte auch seine Geilheit an. Dann schob der die inneren Labien auseinander, der Eingang zu ihrer Scheide öffnete sich vor seinen Augen. Sein Finger schlüpfte in die feuchte, warme Höhle. Es war ein betörendes Gefühl, das Innere ihrer Vagina zu betasten und zu befühlen.
    „Ich habe mich eben gewaschen“, erklärte sie. „Daher rieche ich ganz neutral. Aber die Intimzone einer Frau hat einen besonderen Duft. Wenn man sich

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