Die Ehefrau meines Onkels!
wichtigste Aufgabe befand sich im mein Zentrum der Lüste.
Sie lehrte ihn, wie er ihre Schamlippen mit den Lippen umklammern und mit seiner Zunge überall belecken sollte. Wie er seine Zunge tief, so tief er nur konnte, in ihre Scheide steckte und damit Stoßbewegungen machen sollte. Wie er den Kitzler zuerst nur ganz leicht mit seiner Zunge berühren sollte, nur so leicht, also ob sich ein Schmetterling darauf niedergelassen hätte, dann sein Lecken intensivieren und sich ausgiebig mit diesem kleinen Gipfel der Wollust beschäftigen konnte.
David hatte gelernt, wie er die Klitoris zwischen seine Lippen nehmen, daran wie an der Mutterbrust lutschen und sie dabei mit der Zunge streicheln und umkreisen sollte.
So wie Laura eine gute Lehrerin war, war er ein gelehriger Schüler. Er führte ihre Anweisungen nicht nur gehorsam aus, er machte es mit Begeisterung, weil – was er sich früher nie hätte vorstellen können – er selbst ein intensives Lustgefühl dabei hatte. Es war wie im Traum, den ganzen Körper einer Frau mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erforschen, die Berührung und die Düfte des weiblichen Körpers in sich aufzunehmen. Und er lernte dabei auch seine Hände zu benutzen, seine Handflächen und seine Finger, jeden einzelnen, um die Lust der Frau aus der Tiefen ihres Körpers herauszulocken.
Und weil er ein sehr guter Schüler war, ereilte ihn auch die Belohnung. Als sie durch seine Liebkosungen auf der siebten Wolke schwebend spürte, drehte sie sich unter ihm so, dass sein Mund ihr Lustzentrum erreichte, während sie seinen Schwanz erfassen konnte.
Sie führte seinen Schwanz zu ihrem Mund. Ihre Lippen formten sich zu einem großen O und stülpten sich über seine Eichel. David schrie auf vor jäh aufsteigender Lust. Dann drückte er seinen Mund auf ihre offen liegende Fotze und leckte und saugte an ihren Schleimhäuten, während sie seinen Penis, soweit sie nur konnte, in ihren Mund einsog.
Mit zwei Fingern begann sie, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben, während ihre Zunge die Eichel umkreiste, die Furche leckte und den Schwanz lutschte.
Sie saugte so intensiv, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Schreiend vor Lust – wobei seine Schreie in ihrer Vagina dumpf klangen – ließ er seinem Sperma freien Lauf und pumpte es in ihren Mund.
Als sie die cremige Masse in ihrem Mund spürte, begann sich ihre Gebärmutter in Krämpfen zu winden. Sie überschwemmte mit den Säften ihres Orgasmus den Mund des Jungen.
Fast den ganzen nächsten Tag verbrachten sie im Bett.
Sie krochen nur heraus, um ins Badezimmer zu gehen oder um etwas zu essen. Sie konnten von dem Körper des anderen nicht genug kriegen.
Ihre Geschlechtsteile feierten wahre Orgien.
Am Ende des Tages waren sie wund. Sie probierten alles aus, wozu ihre Phantasie reichte. David lernte eine ganze Menge Sachen, die er noch nicht kannte, von denen er noch nicht mal gehört hatte.
Laura exerzierte mit ihm alles durch, was sie in ihrem bisherigen Leben als lustvoll empfand, was sie die vielen wilden Fickorgien mit verschiedenen Männern gelehrt hatte. Ja, sie probierte mit ihm auch alles durch, was sie bis dahin auch noch nicht praktiziert hatte. Sie lebte ihre Phantasien aus und bedauerte, dass sie nicht mindestens fünf Fotzen und David fünf Schwänze besaß, damit sie alles fünffach hätte erleben und genießen können.
Nebenbei versäumte sie es nie, den Jungen darauf vorzubereiten, dass er seiner Mutter schuldig ist, ihr sexuelle Befriedigung, und zwar gute Befriedigung, zu geben, was letztendlich auch ihm unerhörte Wollust schenken würde.
Am späten Abend wollte sich David erneut an Laura kuscheln, doch diese wies ihn ab.
„Nein mein Lieber, es geht nicht mehr. Wir sind beide erschöpft, ich will deiner Mutter nicht einen lebenden Leichnam präsentieren. Es ist spät geworden. Wir haben viel Freude miteinander gehabt, und wir werden noch viel Freude miteinander haben, das verspreche ich dir. Auf deinen Schwanz endgültig verzichten kann und will ich nicht. Doch in dieser Nacht müssen wir schlafen. Morgen kommt deine Mutter zurück, und du musst deine Kräfte sammeln, weil du sie in der nächsten Zeit glücklich machen musst. Du weißt was wir besprochen haben. Ich habe aus dir einen guten Liebhaber gemacht, einen, den deine Mutter jetzt braucht. Ich weiß, dass es für dich nicht leicht ist, mit deiner Mutter, die du bisher nur mit den Augen des Kindes gesehen hast, in sexuellen Kontakt zu treten. Doch das
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