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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ist nur beim ersten Mal schwer. Auch dann nur in der ersten Minute. Sobald du deinen Schwanz in ihr hast, wirst du sehen, dass alles wie von selbst geht. Und vergiss nicht, sie braucht dich unbedingt. Und jetzt schlaf gut“.

3
    __________

    TRÄUME WERDEN WAHR!

    Laura und David haben am Bahnhof die Rückkehr von Helen erwartet.
    Der Zug kam pünktlich.
    Da Laura mit dem nächsten Zug nach Hause fahren wollte, hatten sie nur eine halbe Stunde Zeit, deshalb blieben sie gemeinsam am Bahnhof.
    „Wie geht es deiner Freundin?“ fragte Laura.
    „Ach, ich glaube mittlerweile wieder einigermaßen gut. Wir haben lange Gespräche geführt. Ich konnte sie etwas aufbauen und neuen Lebensmut geben“, antwortete Helen.
    „Sie bräuchte wohl auch wieder einen Mann“, sagte Laura. „Wie wir alle wohl“, fügte sie noch bedeutungsvoll hinzu.
    „Sprich nicht so vor dem Jungen“, warnte sie Helen.
    Doch Laura lachte nur.
    „Vor dem? Ich denke, der weiß mehr, als wir ahnen. Ich bin sicher, er ist ein großer Frauenheld, er ist sicherlich auch ein guter Liebhaber. Ist es nicht so?“
    Sie schaute David bedeutungsvoll an.
    Dann fuhr sie fort: „Übrigens, ich muss ihm ein großes Lob aussprechen. Er benimmt sich wirklich wie ein echter Kavalier. Ihr habt ihn anständig erzogen.“
    Dann wandte sie sich direkt an David: „Und du sollst dich auch gegenüber deiner Mutter genauso verhalten, wie mir gegenüber in diesen zwei Tagen. Du machst sie dann wirklich glücklich.“
    Helens Augen glänzten, als sie Lauras lobende Worte über ihren Jungen hörte. Sie wusste ja nicht, was die Beiden in den letzten beiden Tagen erlebt hatten.
    Dann kam auch schon Lauras Zug.
    Sie umarmte erst Helen, dann David.
    Ihm flüsterte sie noch heimlich ins Ohr: „Fick sie!“.
    Dann stieg sie in den Waggon und der Zug fuhr ab. David war sich sicher, dass sie ihm sehr fehlen würde.
    Den ganzen Tag verbrachte er mit Lesen in seinem Zimmer.
    Seine Mutter kochte etwas, sie aßen zusammen, sprachen miteinander über Belanglosigkeiten. Dann kam die Nacht und damit die Zeit zum Schlafengehen.
    Helen ging in ihr Zimmer und David in seines. Er legte seine Kleider ab und zog seinen Pyjama an. Dann saß er am Bettrand und überlegte.
    Soll er jetzt, wie Laura ihm sagte, einfach in Mutters Zimmer gehen und dabei seinen Pimmel vor sich herschieben?
    Das ist unmöglich! dachte er.
    Sie würde sich zu Tode erschrecken und ihn aus dem Zimmer werfen, oder wer weiß, wie sie sonst reagieren würde.
    Und ob er sie befriedigen könnte?
    Würde er vor Angst versagen?
    Könnte er sie an ihren intimen Stellen berühren?
    Würde sie ihn nicht hassen oder verachten?
    Ja, sie was schön, sogar wunderschön, sogar noch schöner als seine Tante, obwohl er das bisher nie gesehen hatte.
    Laura hatte ihm die Augen geöffnet, plötzlich sah er seine Mutter mit ganz anderen Augen als bisher. Nicht mehr mit den Augen eines Kindes, sondern mit denen eines Mannes.
    David dachte an die wenigen Momente, an denen er die Brüste seiner Mutter durch ein T-Shirt schimmern sah. Er wusste, dass sie nie einen Büstenhalter trug, er sah solches Folterinstrument nicht in ihrem Haus. Ihre Brüste standen, trotz ihres Alters – nun ja, so alt war sie nun auch wieder nicht – voll und formvollendet vor ihrem Körper.
    Ihre Taille war schlank, ihre Beine lang und genauso schön wie die von Tante Laura. Na, und ihr Hintern erst, der war ein wahres Meisterwerk, soweit David es durch ihr dünnes Kleid, durch das auch gelegentlich ihr Slip durchschimmerte, beurteilen konnte. Ihr Po hatte die gleiche Form wie der von Tante Laura, war also anbetungswürdig.
    Ob die Farbe ihrer Schambehaarung ähnlich war? Oder würde sie sich anders rasieren? Vielleicht war sie sogar komplett blank.
    David hatte sich während des Tages mehrmals dabei ertappt, dass er auf ihren schönen Po starrte. Oder auf ihre Beine.
    Ob sie das bemerkt hatte?
    Auch ihre Hände mit den feingliedrigen Fingern. Unwillkürlich kam ihm der Gedanke, wie schön sich diese Hand an seinem Schwanz wohl anfühlen könnte. Doch er hatte den Gedanken gleich verdrängt und sich dafür ohrfeigen können.
    Nun saß er am Bettrand!
    Sein Schwanz wurde bei den Bildern über seine Mutter steif.
    Sollte er nun oder sollte er nicht?
    Er hat sich für ‚nicht‘ entschieden. Er fühlte, dass ihm der Mut fehlte, in ihr Zimmer zu gehen. Doch sein Schwanz stand aufrecht. Er wusste, er würde so nicht einschlafen können. Es blieb ihm also nichts anderes

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