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Die Ehefrau meines Onkels!

Die Ehefrau meines Onkels!

Titel: Die Ehefrau meines Onkels! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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dich ficken!“ rief er mit heiserer Stimme. Er war derart erregt, dass er nicht mehr schreien konnte.
    „Sag, dass du meine Fotze vögeln willst!“ befahl sie.
    David plapperte ihr nach.
    „Jaaaaahh! Ich möchte deine Fotze vögeln!“
    „Wenn ich zulasse, dass du mich fickst, willst du dann auch deine Mutter vögeln?“ setzte ihm Laura den Dolch auf die Brust.
    „Das kann ich nicht! Bitte quäl mich nicht, lass mich endlich ficken!“ bettelte er.
    Laura war aber unerbittlich.
    „Wenn du mich ficken willst, musst du mir versprechen, dass du auch deine Mutter besteigen wirst!“
    „Aber Tante Laura!“
    „Nichts aber! Entweder versprichst du mir, dass du auch deine Mutter ficken wirst, denn sie hat das bitter nötig, oder du wirst auch mich nicht vögeln!“
    „Tante Laura! Bitte! Bitte!“
    „Wirst du deine Mutter ficken, wenn du mich vögeln darfst?“
    Sie hielt seinen Schwanz immer noch fest, obwohl auch sie schon vor Verlangen zu Verglühen drohte.
    „Jaaah! Jaaaah!“ schrie er nun in seiner Pein.
    „Was ja? Sprich es aus! Ich will es hören!“
    „Jaaaah, ich werde meine Mutter ficken!“ brüllte David.
    Laura ließ nun seinen Schwanz in ihre Scheide gleiten. Sie bekam in demselben Moment einen stürmischen Orgasmus. Ihre Vulva krampfte sich zusammen, löste damit auch bei ihm einen fast gleichzeitigen Höhepunkt aus. Er stieß seinen Penis tief in ihr heißes Loch und spritzte seinen Samen hinein. Dabei schrien beide trunken vor Wollust.
    David lag eine Zeitlang wortlos auf ihrem Leib. Beide schnappten erschöpft nach Luft. Dann kroch Laura unter ihm hervor, stand auf und sagte: „Ich muss mich jetzt waschen. Willst du mir dabei zuschauen?“
    Sie ging mit wiegenden Schritten zum Badezimmer, hinter ihr David, der wie hypnotisiert auf die vor ihr schwankenden, schaukelnden Arschbacken starrte. Sie waren wirklich wunderschön geformt und hatten schon viele Männerschwänze zum Stehen gebracht.
    Im Bad angekommen, ging sie zum Bidet. Ihr ganzes Tun war auch diesmal darauf ausgerichtet, den Jungen völlig in ihren Bann zu ziehen. Sie setzte sich so auf das Bidet, dass David sie von vorne sehen konnte. Dann spreizte sie ihre Beine so weit auseinander, dass sie sich zwar in einer sehr unbequemen Position befand, doch er konnte so ungehindert auf ihre geöffneten Schamlippen schauen. Sie machte den Wasserhahn auf und ließ das Wasser herausfließen.
    Der Wasserstrahl, der dabei ihre Vulva traf, erzeugte neue Lust.
    Ihre Finger trennten die Labien, sie wusch jede einzelne Falte sorgfältig, nur um ein noch verführerisches, noch geileres, noch erregenderes Schauspiel zu bieten.
    Sie machte jede Bewegung gewollt langsam, denn auch sie selbst empfand dieses Spiel als sehr anregend.
    Dann stand sie auf und trocknete sich zwischen den Beinen mit einem Handtuch ab. Frauen tun es meistens so, dass sie sich dabei von dem Betrachter abwenden. Nicht aus Scham, sondern weil sie diese Reinigungsprozedur unästhetisch finden.
    Nicht so Laura!
    Sie rieb sich mit dem Handtuch zwischen den Beinen. Langsam, ausführlich und gut sichtbar! Sie tat dies, um seine ganze Konzentration auf das zu fixieren, was Männer völlig willenlos macht: auf ihre Intimzone.
    Dann sagte sie: „Ich habe einen Mordshunger. Willst du auch etwas essen?“
    David nickte nur.
    Er stand völlig unter dem Bann seiner Tante. Er folgte ihr – beide noch nackt – in die Küche, wo sie aus dem Kühlschrank etwas Essbares hervorzauberte. Sie setzten sich an den Tisch. Sie stellte einen Fuß direkt neben sich auf den Sitz des Stuhles; dadurch waren ihr Schamhaar und die leicht darunter hervorschauenden Schamlippen den Augen des Jungen ständig ausgeliefert.
    Auch David hatte Hunger, doch während er aß, konnte er seine Augen nicht von ihren Schönheiten abwenden. Sein Blick wanderte zwischen ihren Brüsten und ihrer Scham. Sie beobachtete dies mit einem Lächeln um ihre Mundwinkel.
    Dann stellte sie eine Weinflasche auf den Tisch, jedoch ohne Gläser. Sie trank aus der Flasche, die sie einfach an den Mund nahm. Dann reichte sie die Flasche David und sagte: „Willst du auch etwas trinken? Oder ekelst du dich nach mir zu trinken?“
    David machte einen großen Zug aus der Flasche, um zu zeigen, dass es ihm eine besondere Lust bereitete, die Flasche dort in den Mund zu nehmen, wo ihre Lippen diese berührt hatten.
    Dann stand sie auf und sagte: „Komm jetzt!“
    Und sie schritt wieder mit wiegenden Arschbacken vor ihm zum Schlafzimmer. Sie legte

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