Die Frau des Seiltaenzers
gegeben hat.
Was aber, wenn sie vor langer Zeit, im ausgehenden Mittelalter, durch Zufall, glückliche oder unglückliche Umstände entdeckt wurden? Wenn ERASMUS VON ROTTERDAM (1466–1536), PIETRO ARETINO (1492–1556), NIKOLAUS KOPERNIKUS (1473–1543), NICCOLO MACHIAVELLI (1469–1527), AGRIPPA VON NETTESHEIM (1486–1535), PARACELSUS (1493–1541), NOSTRADAMUS (1503–1566) und MATTHIAS GRÜNEWALD (1470–1528) die Aufgabe übernommen hätten, diese Bücher zu bewahren. Und was, wenn ausgerechnet ein Gaukler, ein Seiltänzer noch dazu, der sich in eine Novizin verliebt, als Einziger das Versteck gekannt hätte?
Philipp Vandenberg ließ der Gedanke nicht los, und er begann mit umfangreichen Recherchen. Dies ist das Ergebnis seiner Phantasie.
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