Die Gebrüder Hollee auf Erden (German Edition)
bei mir nicht, denn schließlich will ich ja gar nicht, dass er weiterhin im Darkroom tätig ist.
„Ok ay, letztes Angebot.“
Luzius blick t mich hoffnungsvoll an, was mich lächeln lässt.
„Gegen einen wirklich guten Blowjob entbinde ich dich von deiner Aufgabe im Darkroom.“
Luzius Miene scheint undurchsichtig während er überlegt, doch plötzlich kommt er hinter den Schreibtisch und schwingt mich in meinem Sessel in seine Richtung. Er stützt sich auf den Armlehnen ab und beugt sich zu mir hinunter.
„Okay“, flüstert er und streift dabei kaum merklich meine Lippen, so dass ich den ungewohnten Drang verspüre, die seinen zu kosten. Doch daraus wird nichts, weil Luzius sich in diesem Moment vor mich hinkniet.
Ohne Umschweife öffnet er meine Hose und holt meinen bereits beachtlich harten Schwanz aus dem Slip heraus. Der Anblick des Kleinen in diesem Aufzug lässt mich beinahe frühzeitig kommen, aber jahrelange Übung in Selbstbeherrschung macht sich jetzt verdient.
Die Art, wie er meinen Schwanz gekonnt an der Wurzel hält und mit der Zunge langsam am Schaft nach oben leckt macht mir klar, dass Luzius alles andere als ein Anfänger ist. Mit schnellen Zungenschlägen reizt er die Spitze und dringt leicht in den kleinen Schlitz ein, um den ersten Tropfen aus diesem heraus zu kitzeln. Der glühende Blick, den er mir dabei aus seinen fast schwarzen Augen unter der Ledermütze hervor zuwirft zeigt mir, dass auch ihn die ganze Sache nicht kalt lässt. Hinzu kommt, dass sich seine andere Hand im eigenen Schritt zu schaffen macht.
Als er schließlich meine pralle Härte in seinen heißen Mund saugt und mit geübten Bewegungen am Schaft auf- und abgleitet, dauert es nicht mehr lange und mein Saft drängt nach draußen. Im letzten Augenblick streife ich Luzius die Mütze vom Kopf und vergrabe die Hände in den prachtvollen Locken, um ihn wegzuziehen, damit er meine Sahne nicht trinken muss, doch er weicht nicht zurück und schluckt schließlich alles.
Nachdem ich langsam wieder auf der Erde gelandet bin wird mir bewusst, dass er immer noch an seinem Schritt herumspielt. Offensichtlich ist er nicht zum Abschuss gekommen, weshalb ich ihn unumwunden auf meinen Schoss ziehe und die scharfe n Ledershorts aufmache. Sofort springt mir Luzius Härte entgegen, die ich entschlossen packe und mit gezielten Strichen zu verwöhnen beginne.
Mein kleiner ‚Leatherboy‘ vergräbt das Gesicht in meiner Halsbeuge, wo ich seinen abgehackten Atem spüren kann, bis er schließlich mit einem leisen Aufschrei meine Hand mit seinem Sperma flutet.
Erschöpft liegt Luzius danach in meinen Armen und scheint nicht das Bedürfnis zu verspüren, sich von mir zu lösen. Ich will ihn ebenfalls nicht gehen lassen, denn das hier fühlt sich einfach nur perfekt an.
„Bleib heute Nacht bei mir“, raune ich in sein Haar, schiebe ihn dann aber etwas von mir, um in seine schönen Augen sehen zu können.
Nur ein Nicken erhalte ich als Zustimmung, was mir aber ausreicht und mich dazu veranlasst, endlich auch Luzius ‘ Geschmack zu kosten, indem ich seinen Mund mit meinen Lippen verschließe.
+++++
Es ist nicht richtig, doch ich kann nichts dagegen tun. Jonas übt auf mich eine magische Anziehung aus und gleichzeitig kann ich einfach nicht glauben, dass er etwas für Gerard empfindet. Dafür behandelt er mich zu liebevoll.
Er schiebt mich von seinem Schoss und läuft zu einem Schrank, holt ein Handtuch heraus und wischt sich die Hand ab, danach kommt er zurück und beseit igt die Spuren von meinem Leder-Top. Plötzlich kommt mir ein Gedanke.
„Sag mal…in deiner Wohnung müsste Gerard sein. Der ist vorhin aufgebrochen, noch vor mir, und wollte zu dir“, sage ich leise.
Jonas erstarrt und ich höre, wie er tief einatmet. Wahrscheinlich hat er daran gar nicht mehr gedacht. Ich sehe ihn an und entdecke, dass er nervös wirkt.
„Luzius, ich glaube…ich sage dir jetzt besser, dass ich nicht Jonas bin.“ Er lächelt kläglich. „Ich bin Datore, und Jonas ist mein Bruder. Der, den du heute schon in meinem Büro gesehen hast.“
Mein Magen hebt sich. Wo eben noch Festtagsstimmung war, breitet sich jetzt schaler Nachgeschmack aus. Ich starre den Mann an, der mich an der Nase herumgeführt hat wie noch nie einer zuvor. Ausgerechnet dieser Kerl hat sich auf den Weg in mein Herz gemacht und ich…ich habe es zugelassen. Tränen brennen hinter meinen Augen und ich spüre einen so starken Fluchtreflex, dass ich sogar vergesse, in
Weitere Kostenlose Bücher