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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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Hintern. Die Vorfreude, dieses Geräusch nun sehr bald
wieder zu hören, ließ sein Schmunzeln wachsen.
    ***

»Geh zum Esstisch und stütze Dich dort nach vorne gebeugt auf
Deine Unterarme«, forderte er sie auf. Er sah ihr zu, wie sie seiner
Aufforderung Folge leistete. Sophia bewegte sich zwar relativ langsam, aber
dennoch ohne zu stocken. Er genoss die fließenden Bewegungen ihres nackten und
faszinierenden Körpers. Je näher sie dem Tisch kam, umso stolzer reckte sie
ihren Kopf nach oben. Das war eine Facette an ihr, die ihn besonders reizte und
faszinierte. Je mehr sie auch lernte, sich ihm hinzugeben, sie tat dies immer
stolz und überaus selbstbewusst. Am Tisch angekommen, beugte sie sich langsam
nach vorne. Sie stützte zunächst ihre Unterarme auf dem Tisch auf, was ihre
schönen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Dann bewegte sie ihre Füße ein
Stück nach hinten, um sich besser abstützen zu können.
     
    Sophia war bewusst, dass David den Rest dieses Abends nutzen
würde, um sie mit strenger Hand zu dominieren. Dass er Macht über ihren Körper
ausüben würde. Macht, ihren Körper zu züchtigen, wenn er es für angemessen
hielt oder einfach Lust dazu hatte. Macht, ihren Körper zu streicheln und zu
verwöhnen. Macht, ihren Körper in Ekstase zu versetzen. Zusammengefasst
bedeutete dies die Macht, ihren Körper zu benutzen, nach welcher Art auch immer
ihm gerade der Sinn stand. Obwohl sie wusste, dass sie in wenigen Momenten
vermutlich eine kräftige Züchtigung erwarten würde, verspürte sie keine
richtige Angst, als sie auf den Esstisch zuging. Sie hatte einen
verantwortungsvollen Job, musste ständig so viele Entscheidungen treffen und im
Alltag »ihre Frau« stehen. In den Momenten seiner Dominanz war all dies nicht
nötig. Hier konnte sie sich völlig fallenlassen. Sie konnte die Kontrolle
abgeben. Da sie David vertraute, hatte sie dieses neue Gefühl immer sehr
genossen. Sie ahnte, dass David sehr streng sein konnte. Aber sie wusste auch,
dass sie ihm vertrauen konnte, dass sie bei ihm sicher war und vor allem, dass
er ihre Grenzen achten würde, obwohl sie selbst noch keine klare Vorstellung
hatte, wo diese lagen.
     
    David war es wichtig gewesen, sich mit ihr auf bestimmte
Codewörter zu einigen, da ein »Nein« nicht immer automatisch auch ein
tatsächliches gemeintes »Nein« bedeuten musste … Sie hatten sich hierbei
auf die banale und fast kindisch anmutende Regelung der Ampel geeinigt. Sobald
sie das Wort »gelb« sagen sollte, würde David sich zurücknehmen und einen Gang
runterschalten. »rot« hingegen würde den sofortigen Abbruch bedeuten und er
würde alle »Erziehungshandlungen« auf der Stelle einstellen. Bei dem Gedanken
an »grün« huschte ein kurzes Lächeln über ihre Lippen, dies bedeutete auf
Nachfrage so viel wie »Freie Fahrt«.
     
    Mit diesem Wissen im Hinterkopf fühlte sie sich sicher und auf
seltsame Art geborgen. Insofern konnte sie ruhigen Gewissens stolz ihr Kinn
nach oben recken, als sie sich dem Tisch näherte. Selbstverständlich entgingen
ihr seine Blicke nicht, die ihren Körper musterten. Sie war gerne Frau und
fühlte sich wohl in ihrem Körper, auf den sie Acht gab. Ständige Diäten oder
ein exzessives Fitnesstraining waren dennoch nicht ihr Ding. Von gelegentlichen
Ausreißern abgesehen, achtete sie aber auf ihre Ernährung. Und da sie sich
gerne bewegte, trieb sie auch gerne Sport. Nicht exzessiv, aber dennoch
regelmäßig. Sie war schlank und unter ihrer zarten Haut zeichneten sich dezent
die verschiedensten Muskeln ab.
     
    Zu Kosmetik und Körperpflege im Allgemeinen hatte sie ein
ebenso entspanntes Verhältnis. Sie betrachtete diese nicht als Wissenschaft
oder gar Religion, hatte sich aber dennoch über die Jahre so manche Handlung
angewöhnt, ähnlich wie das Zähneputzen. Das lästige Rasieren erledigte sie
zumeist unter der Dusche. Der Haarwuchs auf ihrem Körper war zwar nicht extrem,
aber sie fand sich mit glatter Haut einfach schöner. Dies galt auch für ihren
Schoss, den sie ebenfalls regelmäßig rasierte. Es gefiel ihr, in der Mitte
einen schmalen Strich stehen zu lassen. Diese Haare machten zudem deutlich,
dass sie ihre schönen blonden Haare von Natur aus hatte, ohne nachzuhelfen. Sie
trug ihr Haar gerne offen und hatte Gefallen daran, wie es sanft über ihre
Schultern wallte und ihr schmales Gesicht umrahmte. Manchmal, alleine schon
weil es praktischer war, band sie es auch zu einem Pferdeschwanz zusammen.
     
    Von ihrer

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