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Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Die Geschiche der Sophia O. (komplett)

Titel: Die Geschiche der Sophia O. (komplett) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Lindberg
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Du Dich langsam für mich drehst. Langsam …«,
sprach er mit einer freundlichen aber sehr bestimmten Stimme. Sophia tat, wie
ihr geheißen. Sie begann, sich langsam im Kreis zu drehen. Langsam, ganz
langsam. »Komm her zu mir«, forderte er sie auf. Behutsam machte Sophia einen
Schritt vorwärts und stand nun ganz nah vor ihm. Sie sahen sich tief in die
Augen. Mit seinen Fingerspitzen begann er, ihren warmen Körper weiter zu
erkunden. Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper. Ein Zittern der Erregung
und auch des Wissens, das David nicht den ganzen Abend so zart und sanft
bleiben würde. Hiermit hatte sie recht, denn nur kurze Zeit später spürte sie
seine beiden Hände auf ihren Brüsten. Hände, die ihre Brüste umfassten.
Genussvoll. Zielstrebig und besitzergreifend. Sie konnte spüren, wie sich seine
Hände in Richtung ihrer Brustwarzen bewegten, die sich ihm in voller Größe
entgegen reckten.
     
    Zunächst massierte er mit sanftem Druck ihre immer härter
werdenden Nippel, bevor er sie leicht zwirbelte. Sophia konnte nicht mehr
denken und zerfloss geradezu unter seinen Berührungen. Dann drückte er zu.
Feste. Gleichzeitig bog er mit großer Kraft die Spitze ihrer Brustwarzen nach
oben und zog die harten Knospen von ihrem Körper weg. Der Schmerz kam für Sophia
plötzlich und war sehr intensiv. Ihr stockte der Atem und sie konnte ein
unkontrolliertes Zucken ihres Körpers nicht verhindern. Gleichzeitig schossen
reflexartig ihre Hände nach oben, um Davids Handgelenke zu umfassen. Obwohl sie
tief in ihrem Inneren wusste, dass David ihre Reaktionen alles andere als
gefallen würden, konnte sie nicht anders. Mit dieser Einschätzung hatte sie
Recht – David reagierte sehr ungehalten. »Habe ich Dir erlaubt, Dich zu
bewegen?«, fragte er sie. David wurde auch bei dieser Gelegenheit nicht laut
oder gar vulgär, dennoch wurde seine Stimme kühler. Sophia schaute demütig zu
Boden und hauchte nur ein zartes »Nein«. »Geht das auch in ganzen Sätzen?«,
hakte David nach, während er Sophias Kinn hob, um ihr bei dieser Frage tief und
fest in die Augen zu sehen. Sophia hielt diesem Blick stand und erwiderte »Nein,
Du hast mir nicht erlaubt, mich zu bewegen, zu zucken oder gar Deine
Handgelenke zu umfassen«. Bei dieser Antwort spielte ein leichtes Lächeln um
seine Mundwinkel.
     
    Er genoss noch einen Moment den Anblick ihrer schönen Augen,
die nichts außer ihm wahrnahmen. »Richtig. Schön, dass Du es genauso siehst. Du
warst unartig. Sehr unartig. Und es ist erst wenige Minuten her, dass ich Dir
gesagt habe, dass ich keinerlei Unartigkeit von Dir tolerieren werde, wenn Du
mein Halsband trägst. Es wird somit Zeit, dass ich meinen Worten Taten folgen
lasse und mich ein wenig Deiner Erziehung widme. Hierbei werde ich sehr streng
sein.«
     
    Sophia hatte noch nicht viele Erfahrungen mit einer strengen
und dominanten Hand, so dass er sie nicht völlig überfordern konnte. Zudem
wollte er sie nicht komplett vergraulen, sondern ihre Erziehung für sie beide
reizvoll und aufregend gestalten. Daher würde er es langsam angehen lassen. Langsam,
aber dennoch intensiv und konsequent. Er hatte den Wunsch, dass sie ihn eines
gar nicht so fernen Tages um eine Züchtigung geradezu anbetteln möge. Somit
hatte er sich im Vorfeld für das Paddle entschieden, einem seiner liebsten »Motivationsverstärker«.
Sein Paddle war schwarz und mit nur knapp 50 cm Länge sehr handlich in der
Handhabung. Der stabile und gut in der Hand liegende Griff machte knapp die
Hälfte der Länge aus. Die andere Hälfte bestand aus einer Klatsche aus stabilem
und festem Leder, etwa von der Breite einer zierlichen Damenhand. Die Vielfalt
der Einsatzmöglichkeiten war enorm und reichte von leichteren Klatschern bis
zum Maximaleinsatz, der schnell an die persönlichen Grenzen der gezüchtigten
Person gehen konnte. Hinzu kam die Besonderheit, dass das Paddle auch bei
intensivstem Einsatz so gut wie keine bleibenden Spuren hinterließ. Es konnte
zwar die bearbeiteten Hautpartien feuerrot zum Leuchten bringen, aber bereits am
nächsten Tag sah die gleiche Stelle normalerweise wieder völlig jungfräulich
aus, so als wäre nie etwas geschehen. Dies war ein großer Vorteil, da er sich
somit weniger kontrollieren musste, speziell wenn er noch nicht einschätzen
konnte, wie der Körper einer neuen Partnerin wohl reagieren würde. Zudem liebte
er einfach das Geräusch, wenn diese Klatsche auf nackte Haut traf, mit Vorliebe
auf einen wohlgeformten

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