Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
können, wie viel Zeit zwischenzeitlich vergangen war, seit er
es Sophia an diesem Abend das erste Mal über den Hintern gezogen hatte. Zwei
Minuten? Fünf Minuten? Eine Viertelstunde. Es spielte keine Rolle. Sophia erwies
sich zu seiner Freude als überaus belastbar und sie schien eine strenge Hand zu
vertragen. Und genau diese wollte er ihr zuteil werden lassen.
Er stellte sich ganz nah hinter sie. Mit seiner rechten Hand
griff er erneut den Ansatz ihres vollen blonden Haares und neigte ihren Kopf zu
ihrer rechten Schulter. Und erneut hauchte er ihr einen zarten Kuss auf die
linke Seite ihres Halses. Während er dies tat, wanderte seine linke Hand
zielsicher zu ihrem Schoß. Ohne Umschweife begann er, die vor Nässe triefenden
Schamlippen von Sophia zu streicheln. »Untersteh Dich, zu kommen«, hauchte er
ihr mit leiser, aber fester Stimme ins Ohr. Dann drang er mit zwei Fingern in
sie ein. Bedächtig, aber bestimmt. Mit langsamen kleinen Kreisen erkundeten
seine Fingerspitzen das Innere ihres vor Verlangen bebenden Schoßes.
Sophia nahm diese Worte nur aus weiter Entfernung wahr. Ihr
Schoß hatte sich so sehr nach seinem stolzen Glied gesehnt, dass seine Finger
ihr wie ein freudiger Vorbote erschienen. Dennoch kam die Drohung dieser Worte
irgendwo in den tiefsten Tiefen ihres Bewusstseins bei ihr an. Es drängte sie
nach der Erlösung eines Orgasmus, andererseits hatte sie das tiefe Bedürfnis,
diesem Mann zu Willen zu sein.
Aber er hatte etwas anderes mit ihr vor. So schwer es ihm auch
fiel, dennoch würde er sich beherrschen. Für den Moment … Seine Finger
suchten das Freudenknöpfchen ihres Schoßes. In einem langsamen Takt klopfte er
sanft gegen die empfindlichste Stelle ihres Körpers, als er ihr erneut seine
drohenden Worte ins Ohr flüsterte: »Wage es nicht, zu kommen.«
Es zerriss Sophia geradezu. Sie hatte das unbändige Verlangen,
ihren Schoß und ihre angeschwollene Klitoris seiner Hand entgegenzuwerfen. Sie
wollte ihn spüren. Seine Hand. Seinen Schwanz. Seine Zunge. Alles. Ihre Gedanken
wurden immer ungestümer, ungefilterter und hemmungsloser. Gerade, als sie sich
kaum noch beherrschen konnte und von ihrer Lust davongerissen wurde, schoss ein
plötzlicher Schmerz durch ihren Körper. David hatte zwischenzeitlich mit beiden
Händen ihre vollen und vor Erregung prallen Brüste in Beschlag genommen.
Zielsicher umfasste er mit festem Griff ihre Brustwarzen. Und drückte zu.
Feste. Beim Zudrücken zog er zudem noch die steifen Warzen fort von ihrem
Körper und drehte sie in einer zwirbelnden Bewegung. Der plötzliche Schmerz
ging Sophia durch Mark und Bein. Sie konnte sich einen lauten Aufschrei gerade
noch verkneifen, dennoch verließ ihr gesamter Atemvorrat stoßartig ihre Lungen.
Es raubte ihr im wahrsten Sinne des Wortes den Atem.
Erneut machte sich die magische Verbindung zwischen ihren
Brustwarzen und ihrer Klitoris deutlich bemerkbar. Der intensive Schmerzimpuls,
der von ihren Brustwarzen ausging, war kaum auszuhalten. Gleichzeitig schoss
derselbe Impuls wie ein Blitz direkt in ihren Kitzler. War sie zuvor schon
unglaublich erregt, begann die gesteigerte Lust sie fortzureißen. Unwillkürlich
fingen ihre Beine an zu zittern. Ihr ganzer Körper bebte.
Ohne seinen Griff zu lockern flüsterte er ihr ins Ohr »Ich
glaube, Du warst dabei, ein sehr unartiges Mädchen zu werden und nicht zu
gehorchen.«
Sie fühlte sich ertappt, da sie wirklich dabei war, ihrer
Erregung freien Lauf zu lassen und damit klar gegen seine eindeutige Vorgabe zu
verstoßen. »Ja«, hauchte sie nur. Es war ihr unmöglich, einen klaren Satz zu
bilden – und was hätte sie auch antworten sollen?
»Sind wir uns da einig, dass Du offenbar eine sehr strenge
Hand benötigst, meine Liebe?«
»Ja«, hauchte sie erneut. Keine Erklärung, keine
Rechtfertigung, lediglich ein simples »Ja« verließ ihre Lippen.
David lächelte. Der bisherige intensive Einsatz des Paddles
zeigte offenbar Wirkung. Sophia begann, ihm völlige Hingabe zu zeigen. Eine
Entwicklung, die ihm gefiel. Sehr gefiel. Er packte erneut ihren Haarschopf, um
ihr Gesicht in seine Richtung zu drehen. Er schaute ihr tief in die Augen. »Ich
hatte Dir gesagt, dass ich Dich bei Bedarf mit einer sehr strengen Hand
behandeln würde. Und Du warst gerade dabei, ein sehr ungezogenes Mädchen zu
werden und einfach zu kommen. Das war alles andere als artig.«
»Ja.« Wieder kam nur diese eine Wort von ihr.
Jetzt kam die
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