Die Geschiche der Sophia O. (komplett)
zerfließend konnte sie kaum erwarten, was
er nun mit ihr anzustellen gedachte. Sie musste nicht lange warten. Ein lautes »KLATSCH!
KLATSCH!« hallte durch den Raum, als David ihr mit zwei schnellen und überaus
festen Hieben das Paddle über den Hintern zog. Ein Hieb auf jede ihrer Pobacken.
Sophia hatte zwar geahnt, dass sie eine strenge Behandlung
erwarten würde, dennoch war sie nicht völlig vorbereitet, als das Paddle auf
ihren zarten Pobacken landete. »Dir werde ich nun ein wenig Erziehung
angedeihen lassen, meine Liebe«, hörte sie ihn sagen. Der Schmerz begann, durch
ihren ganzen Körper zu strömen. Aber es war nicht nur Schmerz, der sich
ausbreitete, im gleichen Ausmaß nahm auch ihre Erregung zu. Seine weiteren
Worte nahm sie nur noch wie durch einen Schleier wahr. »Du wirst lernen zu
gehorchen, und wenn Du artig bist, hast Du Dir möglicherweise eine kleine
Belohnung verdient. Möglicherweise … Und dabei werde ich nicht mit dem
Paddle geizen, meine Liebe. Du wirst es heute sehr gut kennen lernen. Und wehe,
wenn Du Dich erneut ungefragt bewegst oder sonstige Zicken machst, dann ziehe
ich noch ganz andere Saiten auf.« Direkt im Anschluss an diese kleine Ansprache
landete das Paddle erneut links und rechts auf ihren beiden Pobacken, wenn auch
weniger feste als zuvor.
Dann ließ David sich Zeit. Es kamen immer zwei schnelle Hiebe
hintereinander, die ein wohlklingendes schnelles »KLATSCH! KLATSCH!« im Raum
zurück ließen. Bevor er erneut ansetzte, ließ er die letzten Hiebe noch in Ruhe
nachwirken. Jeder Treffer verursachte ein leichtes Zucken von Sophias Körper,
ansonsten hielt sie jedoch still. Insbesondere bewegte sie ihre Unterarme
keinen Millimeter von der Stelle. Tief in ihrem Innersten war es das, wonach
sie verlangte – und wonach sie sich so lange gesehnt hatte. Zeit und Raum begannen
für sie zu verschwinden, während sich nach und nach die Farbe ihrer Pobacken
änderte. Sie konnte nur ahnen, wie sich eine leichte Rötung abzeichnete, die an
Farbe zunahm. Zu ihrer Verwunderung erregte es sie ungemein, sich vorzustellen,
wie ihr streng behandelter Popo wohl aussehen mochte. Welche Farbe mochte er
wohl haben? War er schon genauso rot, wie er sich anfühlte? Hatte das Paddle
bereits sichtbare Spuren hinterlassen? Die hierdurch in ihrer Fantasie
erzeugten Bilder turnten sie ungemein an.
Den damit verbundenen Schmerz hingegen konnte sie nur zu
deutlich wahrnehmen. Aber dies minderte nicht etwa ihre Lust, im Gegenteil. Zu
ihrem Erstaunen schwoll ihre Erregung durch die Verbindung des zunehmenden
Schmerzes mit ihren Gedankenbildern immer mehr an. Ihre Vorstellungen wurden
immer facettenreicher und intensiver. Sie sehnte sich so sehr danach, von David
genommen zu werden. Sie wollte benutzt werden, leidenschaftlich oder hart durchgevögelt,
das war ihr ganz egal. Vor Sehnsucht nach Davids prächtigem Glied schwollen
ihre Schamlippen immer mehr an und die Säfte ihrer Leidenschaft flossen in
zarten Tropfen geradezu aus ihr heraus.
David genoss diesen Anblick, diesen köstlichen und intensiven
Moment. Er konnte sich gar nicht satt sehen an diesem wundervollen Prachtarsch,
der sich ihm darbot. Nur für ihn. Und er ließ sich Zeit. Noch hatte sich Sophia
seinen zwischenzeitlich immer härter gewordenen besten Freund nicht verdient.
Noch lange nicht. Genüsslich schwang er das Paddle. Es folgten immer zwei schnelle
Schläge mittlerer Stärke hintereinander. »Klatsch! Klatsch!« Dieses Geräusch
und der Anblick der immer röter werdenden Pobacken übten eine magische
Faszination auf ihn aus. »Klatsch!«, links. »Klatsch!«, rechts. Immer und immer
wieder.
***
Sophia begann leise zu wimmern. Der zunehmende Schmerz und die
aufwallende Geilheit fegten jeden Anflug an einen klaren Gedanken beiseite.
Ihren Alltag, ihre Sorgen, ja sogar ihre Gefühle für David. Dennoch schaffte
sie es irgendwie, bis auf den Anflug eines Zuckens bei jedem Treffer
unbeweglich zu bleiben.
Ihr Hintern erstrahlte mittlerweile in einem fast magisch
leuchtenden rot und David bekam zunehmend Lust, diesen wunderbaren Körper zu
nehmen. Seiner Lust und dem zunehmenden Drängen seines »besten Freundes« nachzugeben,
ihn in diesen nassen Schoß zu versenken und sich in dieser wundervollen Frau
völlig zu verlieren. Aber das hatte sie noch nicht verdient. Er wollte Sophia
heute ein wenig weiter an ihre Grenzen führen.
Irgendwann legte er das Paddle neben Sophia auf den Tisch. Er
hätte nicht sagen
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