Die Göttin im Stein
Indoeuropäer mit dem »Alten Europa« zusammentrafen und jenes Europa geboren wurde, worin wir noch heute wurzeln. Doch wie es beim Schreiben so ist, gewann meine Geschichte eine Eigendynamik und ging weit über das hinaus, was ich geplant hatte, als ich den Roman begann.
Ich danke allen, die mich auf meinem langen Weg bei dieser Arbeit begleitet haben. Ihr Interesse machte mir Mut, ihre Kritik brachte mich weiter, und die vielen Gespräche mit ihnen sind auf eine Weise in dieses Buch eingeflossen, die ich selbst nicht mehr im einzelnen nachvollziehen kann. Danke!
Leinburg, im Januar 1999 Gabriele Beyerlein
[1] Auf deutsch siehe vor allem: Marija Gimbutas: »Die Sprache der Göttin«, Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 1995, und »Die Zivilisation der Göttin«, Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 1996.
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