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Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition)

Titel: Die Herren des Geldes: Wie vier Bankiers die Weltwirtschaftskrise auslösten und die Welt in den Bankrott trieben (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Liaquat Ahamed
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Krishnamurthy sowie Siddarth Sudhir und Nick Rohatyn von The Rohatyn Group dafür, dass ich wenigstens mit einem Bein in der Welt der Investments bleiben konnte.
    Ich hatte das Glück, David Kuhn dazu überreden zu können, mich als Klienten anzunehmen. Er war nicht nur mein Agent, sondern trug mehr als jeder andere dazu bei, dem Substanz zu verleihen, was damals nur der Keim einer Idee war. Ich möchte auch Billy Kingsland danken.
    Ich hatte auch das Glück, mit zwei großartigen Redakteuren bei Penguins zusammenarbeiten zu können. Scott Myers versorgte mich am Beginn der Arbeit mit seinen anregenden Kommentaren und Hinweisen, Vanessa Mobley half dabei, das Buch in seine endgültige Form zu bringen. Ich muss mich auch bei Ann Godoff dafür bedanken, dass sie das Wagnis mit einem unbekannten, noch nicht bewährten Autor eingegangen ist. Susan Johnson leistete hervorragende Arbeit als Lektorin, das ganze Team bei Penguins, vor allem Nicole Hughes und Beena Kamlani, begleiteten das Buch mit größter Effizienz während seines gesamten Entstehungsprozesses.
    Und schließlich möchte ich noch meiner Familie danken. Mein ständiger Begleiter beim Schreiben war unser Hund Scout, der den Lehnsessel in meinem Arbeitszimmer besetzt hielt. Meine beiden Töchter Shabnam und Tara sind bereits erwachsen und selbstständig, aber aus der Ferne haben sie ihren Vater bei dessen Anstrengung unterstützt und ermutigt, vom Investmentmanager zum Autor zu werden. Niemand aber hat sich um diese Veränderung so sehr verdient gemacht wie meine liebe Frau Meena. Schon seit 30 Jahren ist sie mein Anker in der Welt. Ihr widme ich dieses Buch.

Q UELLENANGABEN UND A NMERKUNGEN
    Einführung
     
»Ich glaube ich brauche eine Pause«: »Norman Sails Unexpectedly for a Vacation in Canada«, New York Times , 16. August 1931.
»Monarchen [eines] unsichtbaren Imperiums«: Woodward, Kathleen. »Montagu Norman: Banker and Legend«, New York Times , 17. April 1932.
»die Zitadelle der Zitadellen« und »Montagu Norman war der Mann«: Monnet, Memoirs, 95.
»des exklusivsten Clubs«: New York Herald Tribune , 10. Juli 1927.
»Wir befinden uns heute«: Keynes, J. M., »An Economic Analysis of Unemployment?« 22. Juni 1931 in Collected Writings , 13: 343.
»1931 dachten Männer und Frauen«: Toynbee, Survey of International Affairs, 1.
»Wenn nicht dramatische Maßnahmen ergriffen werden«: »Ein’ feste Burg.« Time , 27. Juli 1927 und Howe, World Diary, 111.
Es gab Gerüchte: Taylor, English History , 290.
»den klügsten Mann«: Brief von Lamont an Norman vom 4. Dezember 1946, zitiert in Schuker, The End of French Predominance in Europe, 291.
»aus dem Rahmen«: Snowden, Philip, «The Governor of the Bank of England«, The Banker , Februar 1926.
»Jeder, den ich treffe«: Hassall, Edward March , 570.
»Menschen zweiter Klasse«, »Der Jude ist immer zuerst ein Jude«: Chernow, The House of Morgan , 215, 310.
Das Pfund Sterling: 480 Grains entsprachen einer Feinunze, die etwa zehn Prozent schwerer ist als eine normale Unze.
Die Gesamtmenge des Goldes: Die gesamte Goldproduktion bis 1913 schätzte man auf 750 Millionen Unzen oder 22 500 Tonnen. Siehe Triffin, The Evolution of the International Monetary System , Tabelle 17, 79. Weil ein Kubikfuß Gold auf etwa eine halbe Tonne geschätzt wird, wären dies 45 000 Kubikfuß, was einem Würfel mit einer Seitenlänge von etwa 35 Fuß entspricht.
»Sie sind hergekommen, um uns zu sagen«: Bryan , The First Battle: A Story of the Campaign of 1896 , 199–206.
    1. Prolog
     
»Was für eine außergewöhnliche Episode«: Keynes, Collected Writings: The Economic Consequences , 2: 6.
»eine wunderbar dumme Ehrlichkeit«: Wells, The Work, Wealth and Happiness of Mankind , 398.
Sogar Kaiser Wilhelm: »Successful War No Advantage to Victor Says Angell«, New York Times , 15. Juni 1913.
Im Februar 1912: Committee of Imperial Defense, Aussage von Sir John H. Luscombe, Chairman von Lloyds, Report and Proceedings of the Standing Sub-Committee for the Committee of Imperial Defense on Trading with the Enemy , 1912, Abschnitte 120–143.
»Die neuen ökonomischen Faktoren«, »das wirtschaftliche Desaster«: Esher, Journals and Letters , 211–228 und 229–261, zitiert in Tuchman, Guns of August , 10.
    2. Ein seltsamer und einsamer Mann
     
»Jeder, der zu einem Psychiater geht«: Samuel Goldwyn, Zitat aus Bartlett’s Familiar Quotations , 695.
»alles andere als gut«: Brief an Caroline Brown aus Boyle, Montagu Norman ,

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