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Die Hexensekte!

Die Hexensekte!

Titel: Die Hexensekte! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Position bestätigen.
    Clara Wallner erhob sich zitternd. Der kräftige Mann erfasste ihre Hand und führte sie durch das Zimmer zur Couch. Dort blieb er mit ihr stehen.
    „Das sind die Hände deines Meisters“, flüsterte er beschwörend, als er plötzlich nach ihren Brüsten griff und sie an sich zog.
    „Es sind die Hände eines Mannes, der bedingungslosen Gehorsam von dir fordert, der dir dafür aber ein Glück gibt, das keine andere Glaubensgemeinschaft verschenken kann.“
    Clara Wallner war es zumute, als ob sie träumte. Warum riss sie sich nicht los von ihm, warum sagte sie ihm nicht auf den Kopf zu, dass sie seine schwülstigen Worte für albernes Geschwätz hielt, für den plumpen, untauglichen Versuch, eine alleinstehende, einsame Frau zu umgarnen?
    Aber war es nicht gerade das, was sie sich wünschte?
    Nach all den Jahren der Frustration und Selbstbefriedigung war sie im Grunde mehr als bereit, buchstäblich alles zu tun, was ein Mann von ihr verlangte.
    Hinzu kam, dass der Hohepriester wie ein junger, griechischer Gott gewachsen war. Einen Mann seines Aussehens hatte sie noch niemals gehabt. Ob seine optischen Qualitäten mit seiner Potenz und seiner erotischen Phantasie Schritt zu halten vermochten?
    Nur das Alleinsein wollte sie nicht länger ertragen, das hatte sie sich geschworen. Was war schon dabei, wenn sie das Mitglied einer obskuren und offenbar keineswegs frommen Sekte wurde? Was wirklich zählte, waren die Lust und die Befriedigung, die man aus einer solchen Verbindung gewann.
    „Zieh dich aus“, sagte der Priester und trat einen Schritt zurück, um sie besser betrachten zu können.
    „Aber ganz langsam, bitte.“
    Clara Wallner war froh, dass sie vorher noch gebadet hatte, zudem ihre schickste Wäsche angelegt hatte. Es schien, als habe sie geahnt, welche Folgen der Besuch des Hohepriesters haben würde.
    Während sie Stück für Stück ihrer Bekleidung ablegte, bis sie nur noch den weißen Spitzen-BH, den Slip, sowie ihre Strümpfe mit dem schmalen weißen Strumpfhalter anhatte, registrierte sie zufrieden, dass der Penis des Mannes sich noch weiter versteift und verdickt hatte.
    Er dehnte den Slip rücksichtslos nach vorn aus. Durch die dabei entstandene Öffnung zwischen den Beinen vermochte Clara einen Teil seines behaarten Hodensacks zu sehen.
    „Weiter“, drängte der Priester sie.
    Seine Stimme blieb gleichbleibend dunkel und angenehm, aber in seinen Augen war jetzt ein gieriges Leuchten.
    Clara öffnete den BH. Sie war mit Recht stolz auf ihre mittelgroßen, sehr schön geformten Brüste, die noch die Frische und Elastizität der Jugend hatten und sehr wohl einer viel jüngeren Frau gehören konnten.
    Wieder überkam sie das große Wundern und das seltsame Empfinden, als würde sie träumen. Obwohl sie alles sehr bewusst tat, schien es ihr so, als sei ihr eigenes Ich ausgeschaltet und müsste sich damit zufriedengeben, die Ereignisse aus der Vogelperspektive mitzuerleben, verwundert, sprachlos, ohne eine Erklärung für die männliche Faszination, die dies alles zustande brachte.
    „Ich glaube, das genügt“, murmelte sie und hatte plötzlich eine heftige Scheu davor, vor den Augen des Predigers ihren Slip auszuziehen.
    „Runter damit!“, donnerte er in einer harten und dominanten Stimme. „Die Strumpfhalter kannst du anlassen.“
    Clara erschrak, schluckte, dann streifte sie sehr, sehr langsam das weiße Höschen herab. Der dunkle Busch des Schamhaares, der sich gierig über den Gummizug schob und sich befreit entfaltete, krönte einen Venusberg von berückend vollkommener Linie.
    „Leg dich hin“, sagte er streng. „Schieb dir ein Kissen unter deinen Hintern.“
    „Wie soll ich mich hinlegen?“, fragte sie, vor Aufregung am ganzen Körper zitternd.
    „Auf den Rücken, wie denn sonst?“
    Dann grinste er gierig.
    „Ich kann dich natürlich auch so befriedigen, wie du das von deinem Mann gewohnt warst und dich gleich in deinen Arsch vögeln!“
    Plötzlich war auch der letzte Rest von Scham verflogen. Clara präsentierte ihm ohne Scheu ihre schwellenden Formen und starrte gierig auf den so gewaltig ausgedehnten Baumwollslip.
    Der Hohepriester trat dicht an die Couch heran, dass er sie mit seinen Beinen berührte. Er baute sich in Höhe von Claras Kopf auf und sagte:
    „Zieh ihn herunter!“
    Sie begriff sofort was er meinte und zögerte keine Sekunde, die Aufforderung in die Tat umzusetzen. Sie streifte seine Unterhose herunter.
    „Oh mein Gott, ist der groß!“

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