Die Hexensekte!
klammerte sich an seinem Hals fest und rieb ihre Brüste mit den steif gewordenen Knospen gierig gegen seinen muskulösen, glatten Oberkörper.
Es war für ihn nicht überraschend, dass sie schon nach knapp zwei Dutzend Stößen kam. Es überschwemmte sie wie eine Flutwelle. Fast genau zum gleichen Zeitpunkt jagte der Hohepriester sein Sperma in ihren zuckenden, sich windenden Leib.
Clara Wallner schrie vor Lust!
Sie erinnerte sich nicht, jemals so reagiert zu haben, auch nicht bei ihrem Mann. Der Priester blieb zwischen ihren Schenkeln liegen. Sie strich ihm über das drahtige, schwarze Haar und flüsterte zärtliche Worte in sein Ohr, die er aber nicht hörte.
Er begann aus ihrem Körper Lebensenergie zu saugen.
Sie hatte keine Ahnung, was er gerade tat. Sie spürte nur eine Schwäche in ihrem Körper, brachte dies aber mit dem eben erlebten Orgasmus in Verbindung.
Er hatte seinen halb erschlafften Penis immer noch zwischen ihren Schamlippen stecken. Es war klar, dass er auf eine zweite Reaktion wartete. Er brauchte noch mehr Lebensenergie!
„Wie schön das war, einfach seligmachend!“ seufzte Clara mit geschlossenen Augen.
„Das ist ein gutes Wort“, er musste lachen, ausgerecht ihn, einen Höllenfürsten als seligmachend zu bezeichnen.
Er beugte sich vor und knabberte an ihren harten Brustwarzen.
„Weißt du, wie du mich nennen darfst? Den Seligmacher!“
Erneut lachte er, während seine Zähne in ihre Nippel bissen.
Während er an ihren Brustwarzen knabberte, spürte sie die anmutenden Zuckungen ihrer Vagina an seinem Glied. Es dauerte keine zwei Minuten und seine Lanze wurde erneut steif. Er bewegte sich wieder tief auf dem mitgehenden Körper von Clara. Er variierte geschickt den Rhythmus und brachte die Frau zu einem weiteren Höhepunkt.
Während sie zuckend ihre Lust herauspresste, umfasste er den schlanken Frauenkörper und drehte sie auf den Bauch.
„Streck deinen geilen Arsch nach oben!“, befahl er streng.
Clara war in ihrem Orgasmus gefangen und tat unbewusst was er wünschte. Er umfasste ihre festen Pobacken, zog sie auseinander und verteile ihren Lustsaft auf ihrem Schließmuskel. Sie zuckte erschrocken zusammen, erfasste die Situation und wollte sich aus seiner Umklammerung lösen.
Mit seiner gewaltigen Kraft hielt er sie unten und presste sein hartes Glied in ihren Darm. Clara schrie laut vor Schmerz, der sich nach einigen Momenten mit erneuten Lustwellen abwechselte.
Der Priester nahm keine Rücksicht auf die Gefühle der Frau. Er rammelte seinen harten Penis brutal in den engen Hintern. Rein und raus, mit einer Wucht und Intensität, die Clara an den Rand einer Ohnmacht drängte.
Nach wenigen weiteren Stößen erreichte er seinen Höhepunkt und pumpte seinen Samen tief in den Darm der Frau.
In dem Moment dieser Verbindung umfasste er ihren Körper, seine Hände fühlten ihren Lichtpunkt unterhalb des sechsten Halswirbels. Blaue Blitze schossen aus seinen Fingerspitzen und drangen in den Körper von Clara ein.
Sie schrie vor Schmerzen. Sie konnte verbrannte Haut riechen. Ihre Haut!
Für den Bruchteil eines Augenblicks konnte sie sein grässliches Lachen hören. Sie sah wie sich etwas Leuchtendes aus ihrem Körper löste.
Sie spürte, dass sie etwas Besonderes verlor.
Es war ihre Seele!
Genau in dem Moment als sie es erkannte, verschwand ihr Geist aus ihrem Körper. Ihre Augen verloren den Glanz des Lebens und stierten wie tote Murmeln an die Decke.
Der Priester saugte die Lebensenergie aus ihrem Körper.
Ihr Körper lebte und atmete noch, aber ihre Seele und ihr Geist waren verschwunden.
Der Priester stand gekräftigt auf. Er fühlte, wie sich seine Kraft vergrößert hatte. Er tropfte seine letzten Reste Sperma auf den nackten Körper der Frau und legte sie auf den Rücken.
Die Augen der Frau waren weiß, kalt und seelenlos.
Clara war nicht mehr, nur ihr Körper lebte noch.
Er verließ den Raum, um sich im Badezimmer frisch zu machen.
Dann setzte er sich in das Wohnzimmer, schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und wartete auf das Eintreffen der jungen Vera Wallner.
Am nächsten Morgen entdeckte die Putzfrau die Hausherrin. Sie saß immer noch wie in Trance auf der Couch. Ihre Augen blickten leer in den Raum.
Die Polizei untersuchte den Fall. Clara Wallner wurde als geisteskrank eingestuft und in eine Klinik eingewiesen. Die Tochter Vera war spurlos verschwunden. Die Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf den Verbleib der jungen Frau.
Die kleine Ortschaft
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