Die Kunst des klugen Handelns: 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen (German Edition)
more a function of what business boat you get into than it is of how effectively you row (though intelligence and effort help considerably, of course, in any business, good or bad). Some years ago I wrote: ›When a management with a reputation for brilliance tackles a business with a reputation for poor fundamental economics, it is the reputation of the business that remains intact.‹ Nothing has since changed my point of view on that matter.« (Miles, Robert: Warren Buffett Wealth , Wiley 2004: 159.)
Kahneman, Daniel: Thinking, Fast and Slow , Macmillan 2011: 204–221.
Feature-Positive Effect
Zur Raucherkampagne: Zhao, Guangzhi; Pechmann, Connie: »Regulatory Focus, Feature Positive Effect, and Message Framing«. Advances in Consumer Research 33, 2006.
Ein Überblick über die Forschung zum Feature-Positive Effect: Kardes, Frank; Sanbonmatsu, David; Herr, Paul: »Consumer Expertise and the Feature-positive Effect: Implications for Judgment and Inference«. Advances in Consumer Research 17, 1990: 351–354.
Rosinenpicken (Cherry Picking)
Burch, Druin: Taking the Medicine: A Short History of Medicine’s Beautiful Idea, and Our Difficulty Swallowing It , Chatto and Windus 2009.
Die Rosinenpickerei in der Religion: Menschen nehmen sich aus der Bibel , was ihnen passt, und lassen das andere unbeachtet. Wollten wir die Bibel beim Wort nehmen, müssten wir zum Beispiel ungehorsame Söhne und Frauen, die fremdgehen, steinigen (5. Mose 21 und 22), und Homosexuelle müssten getötet werden (3. Mose 20,13).
Rosinenpickerei bei Vorhersagen: Prognosen, die eingetreten sind, werden nachträglich triumphierend bekannt gemacht. Jene, die nicht eingetroffen sind, bleiben »ungepickt«. Siehe dazu die Prognoseillusion in Die Kunst des klaren Denkens .
Die Falle des einen Grundes
Chris Matthews zitiert in: Chabris, Christopher; Simons, Daniel: The Invisible Gorilla – and other ways our intuition deceives us , Crown Archetype 2010: 172. Die Hervorhebungen in den Zitaten durch die Autoren des Buches.
Leo Tolstoi: Krieg und Frieden , Insel Verlag 2001: 796.
Tooby, John: »Nexus Causality, Moral Warfare, and Misattribution Arbitrage«. In: Brockman, John: This Will Make You Smarter , Doubleday 2012: 34–35.
Intention-To-Treat-Fehler
Dubben, Hans-Hermann; Beck-Bornholdt, Hans-Peter: Der Hund, der Eier legt , Rowohlt 2006: 238–239.
Dank
Ich danke Koni Gebistorf, der die Texte mit Meisterschaft redigiert und ihnen den endgültigen Schliff verpasst hat. Ich danke Hans-Jürg (Schoscho) Rufener für die intelligenten Diskussionen über sinnvolle Lebensziele. Mit niemandem spiele ich besser Ideen-Tennis (wenn auch über den Atlantik) als mit Nassim Nicholas Taleb. Unsere täglichen Gespräche über vernünftiges Denken und Handeln gehören zu den intellektuellen Sternstunden meines Lebens. Ich danke den Wissenschaftlern der ZURICH.MINDS Community für die unzähligen Gespräche über den Stand der Forschung. Martin Janik vom Hanser Verlag danke ich für die hochprofessionelle Zusammenarbeit. Ja, allen Menschen dieses wunderbaren Verlagshauses gehört mein Dank – Michael Krüger, Felicitas Feilhauer, Hermann Riedel, Gabriele Josiger, Martina Arendt, Anna Markgraf und alle anderen haben zum Erfolg dieses Buchs und des Vorgängers maßgeblich beigetragen. Dem Superagenten John Brockman verdanke ich die amerikanische und britische Ausgabe. Ohne den allwöchentlichen Druck, die eigenen Gedanken in ein lesbares Format zu gießen, wären die Denk- und Handlungsfehler nie in Buchform erschienen. Ich danke Dr. Frank Schirrmacher, dass er die Kolumne in die FAZ geholt hat, Giovanni di Lorenzo und Moritz Müller-Wirth für die Publikation der Texte in der Zeit und Martin Spieler, der ihr mit der SonntagsZeitung einen Hafen in der Schweiz zur Verfügung gestellt hat. Ich danke den Künstlern El Bocho und Simon Stehle für die Illustrationen zu meinen Texten. Die Argusaugen der Redakteure Sebastian Ramspeck, Balz Spörri und Gabi Schwegler (alle SonntagsZeitung ), Dr. Hubert Spiegel ( FAZ ) und Moritz Müller-Wirth ( Zeit ) haben Fehler und Unklarheiten ausgemerzt, bevor die Kolumne in den Druck ging – herzlichen Dank. Für alles, was nach den unzähligen Schritten des Redigierens hier steht, trage allein ich die Verantwortung. Mein größter Dank geht an meine Frau Sabine Ried, die mir jeden Tag aufs Neue beweist, dass das »Gute Leben« – im Sinne von Aristoteles – aus mehr als klarem Denken und klugem Handeln besteht.
Wie
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