Die letzte Aussage
dehne mich. Ich bin ganz steif und aus der Übung – es gibt einiges zu tun. Ich muss mir irgendwo ein Fitnessstudio suchen … in der Schule gibt es eine Leichtathletik-AG … ein Typ in meiner Lerngruppe macht da mit, vielleicht frage ich ihn mal danach …
Dann mache ich größere Schritte, werde schneller, meine Atmung findet ihren Rhythmus, und mit einem Mal weiß ich wieder, wie es sich anfühlt.
Es fühlt sich herrlich an.
Danksagung
Ich danke den Folgenden aus tiefstem Herzen:
Für ihr Wissen, ihre Weisheit und Erfahrung: Jeremy Nathan (Halluzinationen und Stichwunden), Tony Metzer (Gericht, Justiz und die Redeweise von Anwälten), Karen Wilson (Polizeiarbeit) und Saviour Pirotta (Höllenfeuer).
Für konstruktive und re-konstruktive Kritik und diverse fröhliche Zusammenkünfte: Amanda Swift, Anna Longman, Becky Jones, Lydia Syson, Pauline Rochford, Fenella Fairburn und Jennifer Gray. Hannah Marcus, die schnelle und aufmerksame Leserin; Phoebe Moss, eine großartige Korrekturleserin; Jimmy Rice und Cat Clarke für manchen hilfreichen Ratschlag; und Mum: dafür, dass ihr Alistairs kleines Problem aufgefallen ist.
Dafür, dass sie Träume wahr gemacht haben: meiner Agentin Jenny Savill und allen bei Frances Lincoln Children’s Books, besonders Maurice Lyon, Emily Sharratt, Nicky Potter und Jane Donald, die so tolle Cover entwirft.
Für ihre Liebe und ihre Geselligkeit: Laurence, Phoebe und Judah, Mum und Dad, Deborah, Jeremy und Alun,Josh Avital und Eliana, dazu etliche Verwandte und Meerschweinchen. Und alle meine Freunde, materiell und virtuell.
Die letzte Aussage ist der Erinnerung an drei außergewöhnliche, inspirierende Frauen gewidmet, die mir alle schrecklich fehlen. Min Moss,
Melissa Nathan und Nina Farhi. Und immer erinnern wir uns an Daniel, dessen Name auf unsern Händen geschrieben steht.
Informationen zum Buch
Nachdem ein Killerkommando statt Ty den Freund seiner Mutter erschießt, muss er seine Indentität wechseln. Schon wieder. Aber auch mit neuem Namen und neuer Adresse ist Ty nicht sicher, denn irgendwo in seinem Umfeld muss es eine undichte Stelle geben. Eingesperrt in seiner Unterkunft, verschwimmen für Ty die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Wahn, Wahrheit und Lüge, Freund und Feind. Er kann seinem Verstand nicht mehr trauen und trifft Entscheidungen, die ihn den Killern gefährlich nahe bringen ...
Informationen zur Autorin
Keren David wuchs in der Nähe von London auf. Sie arbeitete zunächst als freie Journalistin und mehrere Jahre als
Nachrichtenredakteurin sowie Kommentatorin beim Independent. Ihr Debütroman ›Mehr als nur ein Zeuge‹ erregte bei seinem Erscheinen in England sehr viel Aufmerksamkeit und wurde für zahlreiche Preise nominiert. Keren David lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in London.
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