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Die 'Morgen darf ich essen, was ich will'-Diaet

Die 'Morgen darf ich essen, was ich will'-Diaet

Titel: Die 'Morgen darf ich essen, was ich will'-Diaet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bernhard Ludwig
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Zitronensaft
    2 EL Paranüsse
    200 g griechisches Joghurt
    1 EL Weizenkeimlinge
    Ahornsirup
    1 Haferflocken und Weizenkleie in Milch einweichen und über Nacht kalt stellen.
    2 Morgens den Apfel waschen, fein reiben, in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft mischen. Paranüsse grob hacken und ohne Fett in einer Pfanne bei mittlerer Hitze und unter Schwenken rösten, bis sie bräunlich sind. Getreide und Joghurt darunterrühren. Mit Paranüssen und Weizenkeimlingen bestreuen. Nach Belieben mit Stevia oder Ahornsirup süßen.

    Weizenkeime
    Für ca. 200 Gramm 12 Std. Quellzeit
    2 Tage Keimzeit
    100 g keimfähige Weizenkörner destilliertes Wasser
    1 Keimfähige Weizenkörner gründlich waschen. Im Wasser 12 Std. quellen lassen. Das Wasser abgießen und die Körner auf einem Teller möglichst breit auslegen (kein Metallbehältnis!) und dunkel und kühl lagern. Auch ein feuchtes Küchenpapier, das man mehrmals täglich wechselt, ist dafür geeignet.
    2 2 Mal täglich mit lauwarmem Wasser durchspülen. Nach 3 Tagen sollten die Keimlinge ebenso lang wie die Körner und damit genussfähig sein.
    3 Gekühlt und trocken lagern. Am besten innerhalb von 2 Ess-Tagen für Müslis, Salate oder Beilagen aufbrauchen.

    Schwindeltipp
    Für einen guten Tagesstart
    Weizenkleie, Äpfel und Weizenkeimlinge sind reich an Folsäure, die wir über die Nahrung zuführen müssen, da die Speicherkapazitäten für dieses Vitamin begrenzt sind. Folsäure (Folat) fördert die Bildung von roten Blutkörperchen und Schleimhautzellen. Außerdem hilft sie beim Aufbau der Erbsubstanzen (DNA/RNA) sowie beim Eiweißstoffwechsel. In Weizenkeimen steckt außerdem reichlich immunschützendes Spermidin und Vitamin E.

    Palatschinken mit Fruchtmark
    Für 4 Stück 15 Min. Zubereitung
    2–4 EL Beeren (auch TK, dann über Nacht auftauen)
    1 TL geriebene Steviablätter nach Geschmack oder 1 EL Ahornsirup oder Honig
    1 Ei
    220 ml Milch
    1 Prise Salz
    120 g Dinkelmehl (Type 700/630)
    4 TL Sonnenblumenöl
    1 Für das Fruchtmark Beeren waschen und putzen; dann ohne Flüssigkeit in einem hohen Gefäß mit dem Stabmixer pürieren. Mit Stevia, Ahornsirup oder Honig süßen und vermengen.
    2 Für die Palatschinken (Pfannkuchen) in einer Schüssel Ei, Milch und Salz mit dem Schneebesen mixen. Mehl unterheben und glatt rühren.
    3 1 TL Öl pro Palatschinken in der Pfanne erhitzen. 1 Portion Teig in die Pfanne einlaufen lassen und die Pfanne schräg kreisen, sodass sich der Teig dünn und gleichmäßig verteilt. In ca. 2 Min. leicht knusprig braun backen, wenden und in ca. 1 Min. fertig backen. Zum Servieren mit dem Fruchtmark bestreichen und nach Belieben einrollen oder zweimal falten und als Dreieck anrichten.

    Ananasmuffins
    Für 12 Stück 10 Min. Zubereitung 35 Min. Backzeit
    ¼ Ananasfrucht
    250 g Dinkelvollkornmehl
    1 TL Backpulver
    4 Eier
    125 ml Wasser
    125 ml Rapsöl
    Ahornsirup nach Geschmack
    Saft und Abrieb von ½ Bio-Zitrone
    Muffinform (beschichtet)
    12 Papierförmchen
    1 Den Backofen auf 160° vorheizen. Ananas vierteln, schälen und den Strunk herausschneiden. Das Fruchtfleisch fein würfeln. In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Eier, Wasser, Öl, Ahornsirup, Zitronensaft und Abrieb mit den Quirlen des Rührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen und den Teig einfüllen.
    2 Ananaswürfel darüberstreuen und leicht in den Teig drücken. Im Ofen (mittlere Schiene) in ca. 35 Min. goldbraun backen.
    Variante: Die Muffins können Sie auch mit Beerenobst oder Cranberrys backen.

    Löffelprobe
    Ob der Teig die richtige Konsistenz hat, stellen Sie so fest: Tunken Sie einen Suppenlöffel in den Teig und ziehen ihn dann wieder heraus. Der Teig sollte in Fäden abrinnen und erst gegen Ende ein wenig tropfen.
    Schwindeltipp
    Ananas fördert alle Stoffwechselprozesse. Das liegt daran, dass sie viele Ballaststoffe sowie besondere Verdauungsenzyme (wie das entwässernd wirkende Bromelain) enthält.

    Pikanter Bohnenaufstrich
    Für 10 Portionen (300 g) 5 Min. Zubereitung
    130 g Gewürzgurken (Glas)
    250 g Kidneybohnen (Dose, Abtropfgewicht)
    1 EL Paradeisermark (Tomatenmark)
    1 EL Olivenöl
    ½ TL Piri-Piri-Sauce (Glas) oder Chilipulver
    Salz, Pfeffer aus der Mühle
    Weizenkeime (siehe > )
    1 Gurken grob schneiden. Mit allen anderen Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer pürieren. Piri-Piri nach Belieben zugeben, salzen und pfeffern; kalt

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