Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen
Lieblingsartikel aus den Seminaren für eine Spielzeugkiste für Erwachsene vorstellen. Jede Branche hat
ihre Fachmessen, und die Branche für Sexspielzeug für Erwachsene macht da keine Ausnahme. Selbst wenn Sie schüchtern sind und noch nie Sexspielzeug ausprobiert haben, gibt es möglicherweise ein Spielzeug, das Ihr Vergnügen erhöhen und Ihrem Sexualleben einen neuen Kick verleihen wird.
Alle nachfolgend beschriebenen Artikel und Produkte wurden von den »Feldforschern der Sex-Seminare« getestet, wobei es sich um ganz normale Frauen und Männer handelt! Diese Feldforscher stammen aus allen möglichen Bevölkerungsschichten: es sind Berühmtheiten, ganz normale Menschen, Unternehmensführer, einfache Mitarbeiter, verheiratete Menschen, Singles, Heterosexuelle, Homosexuelle, Bisexuelle, Golfspieler und Nicht-Golfspieler im Alter von achtzehn bis sechsundsechzig Jahren. Da sie wussten, dass ihre Antworten Menschen dienen würden, die auf der Suche nach einem genauen Leitfaden sind, waren sie ganz offen, was das Funktionieren oder die Mängel dieser Artikel betraf.
Sie sollten wissen, dass für manche Menschen alles, was mit Sexspielzeug zu tun hat, einschüchternd und nervenaufreibend sein kann. Denken Sie daran, dass der Sinn eines Spielzeugs darin besteht, das Liebesspiel zu verbessern, aber nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Manche haben möglicherweise das Gefühl, dass die Verwendung von solchem Spielzeug insgesamt zu riskant ist – sie stellen sich vor, wie bestürzte Verwandte nach ihrem plötzlichen Tod in einem Schrank auf solche Artikel stoßen könnten. Egal, wie Sie sich entscheiden – Sie müssen sich mit Ihrer Entscheidung wohl fühlen. Wir werden uns hier nur mit Spielzeug und nicht mit Videos, Büchern oder Aphrodisiaka beschäftigen.
Wer kommt auf diese Ideen?
Spielzeug zur Verbesserung des sexuellen Erlebens gab es schon immer. Im Kamasutra werden bereits sexuelle Hilfsmittel beschrieben, und die Japaner erfanden »Glückskästen«, die dildoähnliche Artikel in unterschiedlichen Größen und Formen enthielten. Indische Gemälde aus dem 18. Jahrhundert zeigen Liebende, die sexuelle Hilfsmittel verwenden, und Dildos wurden schon auf griechischer Keramik und ägyptischen Fresken ebenfalls unsterblich gemacht.
Es gibt drei Quellen für Ideen zu Sexspielzeug. Ein Hersteller, der anonym bleiben möchte, erzählte mir lachend, dass die wichtigste Quelle für Designideen der Geschäftssinn von Managern und Besitzern jener Firmen sei, die diese Artikel herstellen. Es besteht ständiger Bedarf, etwas »Neues« durch eine Änderung von Farbe, Form oder mit einem neuen Material zu erfinden. Oft sind es, genau wie in der Modebranche, sogar nur Kopien der Entwürfe anderer Hersteller.
Ideenquelle Nummer zwei ist das Zusatzmarketing durch die Pornobranche. Produkthersteller holen sich Pornostars (hauptsächlich Frauen) und nutzen deren Berühmtheit, indem sie ihre Namen zur Verwendung für ein Produkt lizenzieren, das der Hersteller dann produziert. Glücklicherweise, oder leider, waren es immer die Pornodarstellerinnen und die Hersteller selbst, die die meisten Produkte getestet haben. Hier scheint eine große Lücke zwischen der Käufergemeinde, für die sie ihre Produkte angeblich produzieren, und der Zufriedenheit dieser Käufer mit den Produkten zu bestehen. Pornostars sind daran gewöhnt, Dinge in Körperöffnungen zu stecken und dabei Vibratoren zu benutzen, beobachtet zu werden. Doch die meisten Normalsterblichen wissen bezüglich der Produkte so gut wie nichts über ihre Vorlieben bezüglich Form und Größe. Wie sollen wir also wissen, was wir kaufen oder auswählen
sollen? Genau hier haben meine Feldforscher angesetzt.
Die dritte Ideenquelle sind Kunden, die wünschen, dass für sie etwas Spezielles kreiert wird.
Wodurch zeichnet sich ein »Spielzeug« eigentlich aus?
Im Grunde kann fast alles als Spielzeug dienen. Wir werden uns hier mit den Dingen befassen, die am häufigsten benutzt werden. Es gibt andere Produkte für spezielle Vorlieben und Kategorien wie Sadomaso, Bondage oder Fetischismus. Zu Ihrer Beruhigung: Sie sind noch kein Fetischist, nur weil ein Objekt oder Material, beispielsweise Leder oder Pfennigabsätze, Sie anmacht oder weil Sie es gerne verwenden. Laut Definition wird jemand als Fetischist bezeichnet, der ohne das Objekt nicht erregt werden kann. Es ist das Objekt, nicht die Person, das ihn erregt.
Doch Spielzeug kann eine Reihe von Alltagsartikeln umfassen, wie
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