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Die schöne Hira und ihr Verführer: Nächte voller Sinnlichkeit (German Edition)

Die schöne Hira und ihr Verführer: Nächte voller Sinnlichkeit (German Edition)

Titel: Die schöne Hira und ihr Verführer: Nächte voller Sinnlichkeit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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er ihren süßen Po streichelte. Als er den Kopf wieder hob, schaute er in ihr vor Leidenschaft erhitztes Gesicht. Die Augen hielt sie halb geschlossen, und um ihren Mund spielte ein bezaubernd sinnliches Lächeln.
    Sie streckte die Hand aus und zeichnete die Umrisse von seinen Lippen mit dem Finger nach. „Bist du immer noch hungrig, lieber Mann?“, flüsterte sie.
    „Schon noch ein bisschen.“ Er schob sie bis vor die Anrichte. Dann hob er sie auf die Marmorplatte, spreizte ihre Beine und drängte sich an sie. Sein Blick fiel auf die Plastikflasche mit dem flüssigen Honig. Weil Hira Honig liebte, stand er immer in Reichweite. Schon griff Marc danach. „Wollen wir noch ein wenig naschen?“
    Ihre Pupillen weiteten sich. „Du bist schlimm. Aber du weißt ja, wie gern ich Honig mag.“
    „Mir geht es genauso, Chérie.“ Marc hatte sich noch nie so herrlich frei und unbekümmert gefühlt. Er öffnete die Flasche, hielt sie mit dem Verschluss nach unten und verteilte den Honig in kunstvollen Bögen über Hiras Brüste, ihren Bauch und weiter hinab.
    Seufzend beobachtete sie, wie er die Flasche zurückstellte und anfing, den Honig von ihr zu lecken. Sie erschauerte, während seine Zunge über ihre Haut glitt, manchmal spürte sie sogar seine Zähne. Zärtlich streichelte er sie dabei.
    Nach wenigen Minuten erbebte sie regelrecht vor Verlangen. Er berührte ihre Oberschenkel, während er sorgfältig auch das kleinste Tröpfchen Honig unterhalb ihres Bauchnabels ableckte. Als sie sich lustvoll unter ihm bewegte, zog er sie bis an den Rand der Marmorplatte und spreizte ihre Beine weiter, damit er auch dort den süßen Honig kosten konnte.
    Halt suchend umfasste sie seine Schultern und stöhnte laut auf. Er hatte ihre empfindsamste Stelle liebkost und seine Frau in einen wahren Taumel der Lust versetzt.
    Triumphierend hob er den Kopf. Dann nahm er Hira in seine Arme, und sie schlang die Beine um seine Hüfte. „Wo willst du mit mir hin?“
    „Ist das wichtig für dich?“
    „Nein, du kannst mich nehmen, wo immer du willst“, antwortete sie und lächelte hintergründig.
    „Okay, ich werde mich an deine Worte erinnern, wenn du dich das nächste Mal über den Küchentisch beugst.“
    Hiras helles Lachen erfüllte die Nachtluft. Von einer brennenden Sehnsucht erfüllt, setzte Marc sich mit ihr auf einen Stuhl, sodass sie rittlings auf seinem Schoß saß. Gleich strich sie herausfordernd über seine Boxershorts. „Wie kommt es, dass du immer angezogen bist, wenn ich nackt bin?“
    „Schlechtes Timing.“ Er stöhnte auf, als sie die Hand unter seine Shorts schob und ihn zu streicheln begann.
    Lange hielt er ihrer Verführung nicht stand. Hastig zog er sich die Shorts herunter, sodass sie den Beweis seines Verlangens unverhüllt betrachten konnte.
    Lächelnd setzte sie sich wieder auf ihn. Er drang mühelos in sie ein und ließ sich von seinen Empfindungen treiben. Kurz ging ihm durch den Kopf, dass seine Frau auch eine verwegene Reiterin war.
    Einige Tage später flogen die beiden nach Zulheil. Allen, die sie dort trafen, fiel auf, was sie für ein verliebtes Paar waren. Es gab viele gesellschaftliche Verpflichtungen, denen sie sich nicht entziehen konnten.
    Der wichtigste Termin war jedoch eine Einladung des Scheichs zum Abendessen. „Bist du eigentlich schon mal im Palast gewesen, Hira?“, fragte Marc, als er sich für den Abend umzog.
    „Natürlich, der Palast des Scheichs steht – bis auf den privaten Flügel für die Familie – allen Staatsbürgern offen. Ausländern bleibt er allerdings in der Regel verschlossen. Du bist einer der wenigen ausländischen Gäste, denen der Zutritt gestattet wird.“
    Marc war sich dieser großen Ehre wohl bewusst. „Ich weiß es sehr zu schätzen.“
    Er schaute lächelnd zu Hira hinüber, die gerade in einen eleganten langen Mantel aus hauchfeiner Seide schlüpfte. Das edle Material schimmerte wie reines Silber und wurde nur unter der Brust mit einem Schleifchen zusammengehalten. Darunter trug Hira einen schmalen Satinrock im gleichen Ton, ergänzt durch ein Top mit weißer Perlenstickerei. „Auch wenn ich nicht viel von Mode verstehe, du siehst hinreißend in diesem Ensemble aus“, bemerkte er anerkennend.
    „Oh, danke, es ist eine Kreation von Jasmine Zamanat.“
    Marc kannte den Namen der Gattin des Scheichs, nicht zuletzt, weil sie eine gefeierte Modeschöpferin war. „Ich gratuliere zu deinem Geschäftssinn, Hira. Das kann uns im Palast nur Pluspunkte

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