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Die Sklavenprinzessin

Die Sklavenprinzessin

Titel: Die Sklavenprinzessin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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sie auf einem gynäkologischen Stuhl sitzen. Damit die Seile nicht einschnitten, versuchte Angie diese Stellung zu halten.
    Ihr Meister musste das alles zuvor mit Vanessa besprochen haben, denn sie hatte ihn nicht gefragt, ob ihr Sklave das machen durfte. Was lief zwischen den beiden?
    Vanessa strich über Hendriks Penis und drückte die Spitze zusammen, bis auch der letzte Tropfen herauskam.
    »Danke«, hauchte er und sank gegen Vanessas Schulter.
    Sie schloss die Augen, streichelte seinen Rücken. »Zuhause wirst du mir sofort ein Bad einlassen und mich ausgiebig massieren. Verstanden?«, sagte sie sanft.
    »Ich tue alles für Euch, das wisst Ihr doch«, erwiderte er atemlos und lächelte selig. Dafür erntete er einen zärtlichen Kuss und liebevolle Blicke.
    Die beiden zogen sich zurück. Während sich Vanessa auf Angies Regiestuhl ausstreckte und neugierig zu ihnen spähte, hockte sich Hendrik zu ihren Füßen hin und legte den Kopf auf ihren Schoß. Er sah erschöpft, aber glücklich aus.
    Ein Schlag der Gerte traf Angie an ihrer verschnürten Brust und schickte neue Wellen der Pein durch sie. Sofort richtete sie den Blick auf Jerome. Er kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Seine Hose hatte er ein Stück heruntergelassen, sein harter Schwanz ragte ihr entgegen.
    »Hier spielt die Musik, Sklavin!« Er beugte sich über sie und zog eine Nippelklemme ab, während er ihre Schamlippen massierte.
    Angie schrie auf. Neue Tränen liefen über ihre Wangen, in ihre Ohren. Hektisch schnappte sie nach Luft. »Ich bin bei Euch, Herr!«
    »Sicher?« Er machte auch die zweite Klammer ab, diesmal sachter.
    Ihre Kiefer mahlten. Das zurückströmende Blut brachte ihre Brustspitzen zum Pochen und ein schmerzhaftes Ziehen raste durch ihre Nerven. Seine Finger auf ihrem Kitzler kreisten viel zu zärtlich, als dass sie davon einen Höhepunkt erleben könnte. Jerome hielt sie hin, dehnte Lust und Leid gleichermaßen aus.
    Plötzlich rieb er seine Erektion in ihrer Spalte. »Du bist herrlich nass.« Und stieß in sie.
    Angie bäumte sich auf. Endlich. Endlich war er in ihr, füllte sie aus. Dabei zog er an der Klammer, die er an ihrem Piercing befestigt hatte. Aber das reichte nicht, um zum Höhepunkt zu kommen. Angie brauchte mehr. Jerome sollte sich in ihr bewegen, sie stimulieren, doch er verharrte fast reglos.
    »Bitte, Herr«, wisperte sie wie Hendrik zuvor.
    »Bitte, was?« Er zog sich zurück, und Angie fühlte sich leer.
    Jerome legte sich auf sie, erdrückte sie fast mit seinem Gewicht. Dennoch genoss sie es, ihn zu spüren. Mit den Zähnen schabte er über ihren empfindsamen Nippel, aber nur über den einen, der nichts von Hendriks Sperma abbekommen hatte.
    »Meister!« Sie versuchte, sich an ihm zu reiben, wetzte ihren Po hin und her – vergebens. Jerome wich immer zurück.
    Als sie wieder still lag, presste er seine dicke Eichel an ihren After. »Was möchtest du, was ich tue?«, fragte er an ihrem Ohr und verteilte mit seiner Penisspitze ihre Feuchtigkeit am Anus.
    Angie drehte den Kopf. Seine schönen Lippen waren so nah. Sie sehnte sich nach einem langen, intensiven Kuss. »Bitte, schenkt mir einen Höhepunkt.«
    »Hast du denn einen Höhepunkt verdient?«, fragte er, wobei er an ihrem Hals schnupperte. Vorsichtig durchbrach seine Spitze ihren Schließmuskel, dehnte ihn.
    »Ja, das habe ich.« Sie hatte keinen Analsex mehr gehabt, seit er gegangen war, obwohl sie diese Praktik vermisst hatte. Doch dazu gehörte Vertrauen. Jerome wusste, wie sie es mochte, wusste, dass er zu Beginn nicht zu tief in sie stoßen durfte.
    Sie genoss, wie er sie füllte, aber sie brauchte mehr. »Bitte, Meister. Bitte schenkt mir einen Höhepunkt.«
    Jerome setzte sich auf und hob ihre Hüften an, damit er besser in sie kam, ja, er hob ihren ganzen Unterleib hoch.
    Sanft nahm er sie und ging dabei auf die Knie. Schweiß glitzerte auf seiner Stirn und in den Tropfen spiegelte sich das Licht der Scheinwerfer. Seine Lider waren halb geschlossen, den Kopf hatte er in den Nacken gelegt, die Lippen leicht geöffnet. Leise stöhnte er und genoss offensichtlich die Enge.
    Wie losgelöst er aussah. Diesen Anblick hatte Angie genauso vermisst wie seinen Schwanz in ihr. Er fühlte sich hart an, stark, mächtig und männlich. Alles an Jerome war männlich, gebieterisch.
    Ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen.
    »Vanessa«, sagte er schwer atmend, »was meinst du? Soll ich meiner Sklavin einen Orgasmus gewähren?«
    Vanessa stand auf und ging

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