Die Sklavenprinzessin
zu ihnen, Hendrik trabte hinter ihr her. »Hm.« Sie tippte sich ans Kinn. »Von deiner Hand hat sie vielleicht keinen Höhepunkt verdient.«
Angies Herz sank.
»Aber«, setzte Vanessa hinzu, »sie hat tolle Arbeit geleistet und sogar private Fotos für mich gemacht. Insofern könnte ich mich revanchieren und ihre süße Pussy streicheln.«
Ihr Inneres verkrampfte sich vor Lust. Vanessa war nicht Jerome, aber mittlerweile war ihr alles recht, um endlich erlöst zu werden, und solange ihr Meister dabei zusah, war alles gut.
Er nickte, löste sich nicht, sondern blieb in ihr. »Okay. Und geh nicht zu sanft mit ihr um.«
»Gewiss nicht«, sagte sie zwinkernd, bückte sich unter dem Seil und Angies Fuß hindurch und kniete sich neben sie. Hendrik blieb neben ihrem Bein stehen.
Vanessa entfernte die Klammer an ihrer Klitoris, worauf Angie nach Luft schnappte. Das schmerzhafte Pochen hielt ihren Erregungslevel oben. Wie lange sollte das noch so gehen?
Vanessa streichelte mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen. »Sie hat ein hübsches Fötzchen, deine Sklavin.«
»Das schönste und gierigste«, antwortete ihr Meister und lächelte sie an. Es war ein ehrliches Lächeln, das Angie einen Seufzer entlockte.
Sie jubelte innerlich. Sein Lächeln ging ihr durch und durch. Sie konnte nicht den Blick von ihm abwenden, denn er sah im Schein der Lichter atemberaubend aus. Dämonisch. Seine grünen Augen leuchteten.
Während er fester und tiefer in ihren Anus stieß, zog Vanessa ihre Schamlippen auseinander und nahm den Kitzler zwischen zwei Finger. Angie genoss den sanften Druck und stöhnte auf. Niemals zuvor hatte eine andere Frau sie dort berührt. Es erregte sie, weil es Jerome offensichtlich gefiel. Er starrte auf ihre gespreizte Mitte, während Vanessa sie massierte.
Auch Hendrik stierte auf ihre Spalte. Er beobachtete genau, was seine Herrin mit ihr machte.
Ihre Klitoris pulsierte gegen die Finger der fremden Herrin. Vanessa legte eine freie Hand auf ihre pralle Brust und zwickte in den Nippel, gleichzeitig kniff sie in ihren Kitzler.
Angie bäumte sich auf. Sie brannte vor Lust. Innen und außen. Alles klopfte und pochte, das Blut rauschte so laut in ihren Ohren, dass sie Jeromes Keuchen kaum mehr wahrnahm. »Darf ich kommen, Meister?«, brachte sie mühsam hervor. »Bitte.«
Ihr After brannte leicht, weil Jerome sie immer fester nahm, aber dieses Brennen, gemischt mit Vanessas Berührungen und den feurigen Spuren, die der Flogger auf ihrer Haut hinterlassen hatte, turnten sie ungemein an. Ihr Körper wurde von diesen zwei Doms benutzt und abgegriffen. Sie spielten mit ihr, taten, wie es ihnen beliebte, ohne dass sie sich wehren konnte. Jeromes Anwesenheit gab ihr Sicherheit.
»Meister … bitte!« Sie konnte ihren Orgasmus kaum noch zurückhalten, während seine Beherrschung eine Auszeichnung verdient hätte. Jede Nervenfaser vibrierte, glühende Lava schoss durch ihre Adern und entflammte jeden Winkel ihres Leibes. Ihre inneren Muskeln verkrampften sich. »Bitte!«
»Komm für mich, Sklavin«, befahl Jerome schwer atmend. »Jetzt!«
Sie ließ sich fallen, genoss Vanessas harten Griff an ihrer Brust, das intensive Reiben der Klitoris und wie Jerome ihren After penetrierte, immer tiefer und härter. Ihr Orgasmus wütete wie ein Tornado, fegte von ihrem Unterleib über den restlichen Körper und explodierte in ihrem Kopf. Angie hörte sich gedämpft schreien; das grüne Palmendach drehte sich, das erlösende Gefühl ließ sie fliegen. Die Welle riss sie fort, während auch Jerome so weit war und mit einem »Ich spritze alles tief in dich, gierige Sklavin« in ihr kam.
Danach vernahm sie nur noch ihre Atmung und das hektische Klopfen ihres Herzens. Die Augen geschlossen, ruhte sie sich aus. Die Fesseln wurden entfernt, auch um ihre Brust, aber sie blieb liegen. Sie streckte die Beine aus, entspannte sich und genoss die Nachwehen, die durch ihren Körper pulsierten, während Jerome sie anhob, um die Seile unter ihrem Rücken hervorzuholen.
Vanessa erklärte ihrem Sklaven, dass sie sich die Hände waschen ging und sie danach aufbrechen würden.
Und Jerome? Angie blinzelte. Er hatte seine Hose hochgezogen, rollte die Seile zusammen und verstaute sie in den Stoffbeuteln, dann schaltete er einen Strahler aus, den anderen richtete er auf den Weg, sodass ihr Platz im Halbdunkel lag.
Angie sank zurück in ihre Lethargie und blinzelte erst wieder, als Vanessa und Hendrik von den Toiletten zurückkamen. Vanessa
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