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Die Sklavenprinzessin

Die Sklavenprinzessin

Titel: Die Sklavenprinzessin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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und die letzten zwei ertrug sie gerade noch so, bedankte sich artig und wartete auf neue Anweisungen. Die Haut auf ihren Brüsten war heiß, doch noch heißer brannte das Verlangen zwischen ihren Schamlippen.
    »Darf ich Euch ansehen?«, fragte sie, als Jerome nichts sagte.
    »Ich gewähre dir einen kurzen Blick.«
    Sie öffnete die Lider. Ihr Meister stand vor ihr, die Arme vor der Brust verschränkt, und starrte auf sie herab. Unglaublich gut sah er aus und mit seinem Dreitagebart wie ein Pirat. Nur dünner war er geworden, sein Gesicht kantiger und Schatten hingen unter seinen Augen. Der Job war sicher kein Zuckerschlecken. Die langen braunen Haare, die ihm sonst in weichen Wellen über die Schultern fielen, hatte er im Nacken zusammengebunden. Zu der dunklen Hose trug er ein eng anliegendes weißes T-Shirt, unter dem sich jede Kontur seines Oberkörpers abzeichnete. Jerome war nicht ganz so muskulös wie Hendrik, dennoch strahlte er allein durch seine Größe, die breiten Schultern und den strengen Gesichtsausdruck eine gewaltige Kraft aus. Ihr Meister, ihr Jerome.
    Sie schniefte. Wie sehr sie ihn liebte. »Ich habe Euch so vermisst, Herr.«
    »Ts.« Er schnaubte, doch seine Stimme klang sanft und seine Augen schimmerten gütig. »Das sehe ich.« Als er die Lider zusammenkniff, senkte sie hastig den Kopf. Sie hatte ihn bereits zu lange angeblickt, aber er nahm es ihr nicht übel. Seine Hand strich zärtlich über ihr Haar. Wie eine Katze schmiegte sie sich an ihn und genoss die Streicheleinheiten.
    Vanessa befreite währenddessen Hendrik von der Stange und den Seilen. Anscheinend wollten sie aufbrechen.
    »Zieh dich aus«, sagte Jerome streng zu Angie und setzte sich auf ihren Stuhl. »Die Schläge waren erst der Vorgeschmack auf das, was eine Sklavin erwartet, die sich so schamlos benimmt wie du.«
    Angie stand auf, öffnete die Häkchen ihrer Korsage und ließ sie auf den Fotokoffer fallen. Dann schob sie sich den Rock von den Hüften. Nun war sie nackt bis auf die halterlosen Strümpfe. Angie ließ sie an, weil sie wusste, dass ihr Meister auf Nylon stand. Jede Faser in ihr gierte nach Unterwerfung. Nach Jerome.
    Kühl musterte er sie von oben bis unten. Doch ihr Anblick ließ ihn alles andere als kalt. Sie bemerkte die Beule in seinem Schritt und das Zucken seiner Mundwinkel, als er offensichtlich ihr Klitoris-Piercing anstarrte, das sie sich nur für ihn hatte stechen lassen, als Zeichen ihrer Unterwürfigkeit.
    Er winkte Angie zu sich. »Komm her.«
    Den Kopf gesenkt, stellte sie sich vor ihn.
    »Leg dich über meine Knie.« Auffordernd klopfte er auf seinen Schoß.
    Wie ferngesteuert gehorchte sie. Es gefiel ihr, endlich wieder gesagt zu bekommen, was sie machen sollte. Würde er sie versohlen? Jerome hatte sich ihrem Gesäß stets hingebungsvoll gewidmet. Ihre Muschi gierte nach den Klapsen seiner flachen Hand, doch Angie wurde enttäuscht. Sie schrie auf, als er ihr das kühle Wasser aus der Flasche in ihre Spalte goss und es auf den Boden plätscherte.
    »Ich fasse keine schmutzige Sklavin an.« Seine Finger stießen in sie, um sie zu reinigen. Dabei ging er nicht gerade sanft vor, doch seine groben Berührungen waren genau das, was sie brauchte. Er fuhr nicht nur zwischen ihre Schamlippen, sondern steckte seine Finger auch in ihren After. Jerome dehnte ihren Schließmuskel und zog ihn auf.
    »Lady Vanessa!«, rief er. »Ich bräuchte Ihre Hilfe.«
    Angie hob den Kopf. Vanessa hatte Hendrik von der Stange befreit und kam zu ihnen. Jerome gab ihr die Flasche.
    Plötzlich folgte ein neuer Schwall Wasser, der sich in ihrem Inneren wie Eis anfühlte. Sie japste, während Vanessa den Rest in sie schüttete. Jeromes Hose wurde feucht, aber das schien ihn nicht zu stören.
    »Das reicht nicht«, sagte er. »Da steht noch eine Flasche.«
    Angie versteifte sich. Was hatte er vor? »Meister, ich hatte keinen Analverkehr seit …«
    »Dich habe ich nicht gefragt!«
    Sie zuckte zusammen. Ihre Vagina zuckte ebenfalls.
    Respektvoll fragte er Vanessa: »Ist das stilles Wasser?«
    »Ja, Meister Jerome.«
    »Perfekt.«
    Angie hörte das leise Zischen, als eine neue Flasche geöffnet wurde. Ihr Puls raste, doch ihre Neugier setzte sich über die Vorschriften ihres Meisters hinweg. Schnell schaute sie über die Schulter. Während Jerome ihren Schließmuskel auseinanderzog, drückte Vanessa einen Daumen auf die Öffnung der Flasche, drehte diese herum und …
    »Bitte nicht, Meister!« Angie zappelte. Sie wollte diese

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