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Die Söhne der Sieben

Die Söhne der Sieben

Titel: Die Söhne der Sieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A.C. Lelis
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mehr. Ich spielte mein Schauspiel weiter, denn ich spürte, wie Liliums Blick mich ganz verschlang. Mit beiden Händen griff ich mir an das harte Geschlecht und stöhnte lasziv auf, während ich gleichzeitig schamhaft mein Gesicht, das blanke Lust widerspiegelte von ihm abwandte.
    „Was hast du mit mir gemacht?“ hauchte ich vorwurfsvoll.
    „Ich…“ Lilium war eindeutig überfordert „Ich habe nichts… Es tut mir leid.“
    Ich kauerte mich zusammen gekrümmt auf den Boden, mit meinen Händen streichelte ich mich fahrig selbst, während ich keuchend am ganzen Körper bebte. Unter meinen niedergeschlagenen Lidern beobachtete ich voll Wonne sein hilfloses Gesicht. Er glaubte immer noch fest daran, dass ich ein Mensch war und wusste nicht, dass Dämonen, die Dunkelheit gewohnt waren so gute Augen hatten, welche sogar durch ihre eigenen Lider hindurch sehen konnten. Seine Augen glitten ruhelos über meinen bloßen Körper, verweilten bei der Stelle, mit der meine beiden Hände zitterig spielten und richteten sich schließlich wieder auf mein Gesicht. Zögernd streckte er seine Hand nach mir aus. Er wollte meine Hände von ihrer lästerlichen Tätigkeit abbringen. Noch herrschte in ihm der Anstand vor.
    „Es geht von allein vorbei, auch ohne das du dich da anfasst.“ riet er mir peinlich berührt „Das soll man nicht tun.“
    Ich tat so, als würde ich ihn nicht hören. Als seine Hand bei dem Versuch meine zu ergreifen, versehnendlich mein Geschlecht berührte, keuchte ich hemmungslos auf. Wie in Trance griff ich nach seiner Hand und zog ihn überraschend daran zurück an mein Geschlecht, so dass er es weiter berühren musste.
    „Das fühlt sich gut an.“ stöhnte ich entrückt. Lilium versuchte seine Hand zurück zu ziehen, doch ohne Gewalt ließ ich sie nicht los. Ich rollte mich dichter an ihn heran, sodass ich rücklings an ihn gedrängt dalag und zwang seine nachgiebige Hand mich zwischen den Beinen zu streicheln. Dabei entglitt mir das laszive Seufzen von ganz allein. Erst recht als ich einen wagen Druck gegen meine Rückseite spürte. Endlich konnte auch der Engel seine Erregung nicht länger verbergen.
    „Hör besser auf.“ warnte mich der Engel immer noch, dabei war er selbst schon fast zu weit dafür. Ich zeigte ihm seine eigene Schwäche, indem ich meinen Hintern an seinem harten Geschlecht rieb. Lilium schreckte davor zurück als hätte er sich verbrannt.
    „Ich darf das nicht.“ hauchte er als müsse er sich vor allem selbst davon überzeugen.
    „Mir ist so heiß…“ überhörte ich sein Gemurmel und drehte mich nun ganz zu ihm um. Ehe er mich von sich stoßen konnte, presste ich mich sehnsüchtig an ihn, sodass unsere Glieder aneinander rieben. Mit einer Hand streichelte ich sie beide, bis auch Lilium ein begehrliches Stöhnen entwich. Mit der anderen Hand tat ich etwas, was sich seinem Blickfeld entzog, wenn er überhaupt noch etwas wahrnahm. Er bebte jedenfalls schon sehr leidenschaftlich. Ich wagte es sinnlich an seinen vollkommenen Brustwarzen zu nuckeln. Wenn dieses Verhalten auch nicht mehr dem eines unschuldigen Kindes entsprach, so waren wir beide ohnehin schon zu weit davon entfernt. Das einzige was jetzt noch zählte, war die Leidenschaft dieses Engels noch mehr zu entfachen. Meine Finger steckten bereits tief in mir, als Platzhalter für das Kommende.
    „Lilium.“ stöhnte ich verlangend „Willst du mich?“
    „Ich darf nicht.“ keuchte der Engel mit verzerrten Gesicht. Seine Erregung war ihm nun allzu sehr ins Gesicht geschrieben.
    „Aber du willst es…“ unterstellte ich böswillig und suchte mit meinem Mund seine Lippen heim. Träge leckte ich über seine aufeinander gepressten Lippen, bis sie nachgaben und sich entspannten.
    „Es ist eine Sünde, wenn er mich so sieht…“ nuschelte Lilium fahrig in meinen Mund.
    „Dann versteck es in mir.“ lockte ich ihn weiter in die Falle des Verderbens „Komm in mich, wo es eng und heiß ist…“
    Ich nahm meine Hand zurück und griff stattdessen nach seiner, um ihm die Stelle zu zeigen. Neugierig wagten sich seine Finger vor, um dann erschreckt zurückzuweichen.
    „Ich kann nicht…“ wehrte er sich immer noch.
    „Ich kann auch nicht länger warten.“ säuselte ich gierig in sein Ohr und setzte mich auf ihm zurück. Verschwommen sahen mir seine Augen dabei zu. Eines wurde durch seinen Blick ganz deutlich: Er wollte, aber er wusste immer noch, dass er es nicht durfte. Ich öffnete meine Beine ganz weit, während ich

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