Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
Vom Netzwerk:
Jack im Rucksack und genehmigte sich drei verschiedene Blutproben und schniefte sie ein. Dieser Platz, auch wenn Angel hier nichts für ihr Blut bekam, war heilig und bedurfte einer sexuellen Vereinigung, um an den geistigen Kräften zu reifen.
    Jack übernahm Angel kurz, nachdem Konga sie an seinem Arm saugen ließ.
    Nun konnte Konga verfolgen, was bei diesem Akt geschah. Er setzte sich vor Angel auf die Stufen, sah in ihr verklärtes Gesicht und gab ihr Halt. Ihre Hände stemmten sich auf seinen Knien ab und Angel gierte auf seinen Mund, doch Konga warf ihr nur ein Lächeln zu und entblößte dazu seine Fänge.
    Mit ihrem aufkeimenden Höhepunkt lehnte er sich vor, kam vor ihren Mund.
    „Zeig mir das Tier in dir“, knurrte er leise, sah ihr tief in die Augen.
    Blindlings zog Angel ihre Oberlippe einseitig hoch, ließ ihren rechten Reißzahn aufblitzen und fauchte Konga gezielt an.
    „Das sieht nach einem mageren Kätzchen aus ... kannst du das nicht besser? Komm zeig´s mir!“, knurrte er herausfordernd.
    Angels Augen begannen zu glühen und mit einem Mal schoben sich ihre Reißzähne weiter vor, was eigentlich nicht mehr machbar war und sie zeigte ihm, was für ein Kätzchen in ihr schlummerte. Und es glich eher einer großen Miezekatze mit gestreiftem Fell, auch ihr Fauchen trug nichts Menschliches mehr mit sich.
    „Das ist geil“, knurrte Konga sanft und wollte ihr mit beiden Händen über die Wangen streicheln. Doch ihr Mund schoss gereizt vor und Angel biss nach seinen Händen.
    „Guck dir das Kätzchen an, will mich beißen. Böses, heißes Miezekätzchen!“, gurrte Konga und kraulte geschickt, ihren Zähnen ausweichend, unter ihrem Kinn.
     
    Belanglos, Jack bekam davon nicht viel mit, er stierte nur auf das Rein und Raus seines Schaftes.
    Unterdessen fauchte und knurrte Angel Konga an, er wich ihr weiter aus, um sie bis an ihre Grenze zu reizen. Hätte er mal lieber lassen sollen, weil er nun die Quittung in Form ihrer Krallen bekam, die sich durch seinen Hosenstoff bohrten und über seiner Kniescheibe tief ins Gewebe drangen. Konga packte ihre Handgelenke und zog schmerzerfüllt ihre Krallen aus seinem Fleisch. „Jack mach schneller!“, knurrte er und sah in Angels Tigeraugen.
    Da stießen seine Worte auf taube Ohren, Jack reagierte nicht, behielt sein Tempo bei.
    „Das kann nicht angehen!“, stöhnte Konga.
    Jack war ebenso weggetreten wie Angel.
    „Warum krieg eigentlich nur ich das mit ihr hin?“, flüsterte Konga und zerrte Angel vor sein Gesicht. Lag es vielleicht daran ... dass nur er sie wirklich tief liebte?
    „Babe, komm runter. Hallo Angel, Süße zeig mir, wie sehr du mich liebst“, summte er ihr zu. Wenigstens hörte sie zu, Angel reagierte langsam, aber sie reagierte. Ihre Augen wurden normal und sie keuchte ruhiger.
    „Hey Süße“, sagte er zärtlich und verschmolz mit ihren Lippen.
    „Keylan ...“, summte Angel in seinen Mund, „... ich liebe dich so sehr.“
    „Babe, ich werde jetzt nicht fragen, woher du meinen richtigen Namen kennst ... Sag Jack, er soll schneller machen. Wir müssen hier weg.“
    „Okay, mach ich“, surrte sie und legte ihre Hände auf Kongas Wangen. „Nur für dich.“
    Ihn anfeuernd sah sich Angel über die Schulter. „Jack MacDragon, ist das alles, was du zu bieten hast?“, fauchte sie gebieterisch.
    Ohne Verzögerung erwachte er aus seinem Rausch und grinste angriffslustig. „Du willst mehr? Ich soll dich ficken?“
    „Ja, aber sowas vooo...“, mehr brachte sie nicht raus, denn Jack füllte sie schneller denn je aus.
    „Hände ... nicht loooslaaassen!“, keuchte sie Konga zu und ergab sich Jacks rabiatem Tempo.
    „Himmel!“, schrie sie und viele zerplatzende Sternchen tanzten vor ihren Augen.
    Um ihr Halt zu geben, kam Konga vor, denn er sah, wie ihre Beine nachgaben und er packte sie fest an den Hüften, gleichzeitig schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge.
     
    Jack kam mit einem Schrei, der an den Tempelwänden widerhallte.
    Keiner konnte es verhindern, Jack rutschte aus Angel heraus. Er war so fertig, musste sich wankend an ihrem Po festhalten und bekam nur noch mit, wie Konga Angel seinen Puls vor die Nase hielt und sie zubiss. Besitzergreifend zerrte Konga Angel rücksichtslos auf seinen Schoß, ihm war völlig scheißegal, ob Jack dadurch ins Schwanken kam. Hauptsache Angel ging´s gut!
    Sie ließ nach ein paar Schlucken von ihm ab und lag völlig fertig in seinen Armen. Ihr Geist trennte

Weitere Kostenlose Bücher