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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Konga in einem Zug und gab wieder Vollgas. Da sie dem Fahrtwind nicht abbekam, griff Angel gezielt in Kongas Schritt, streichelte mit einer Hand über seinen anwachsenden Schaft. Konga nahm Gas weg und bremste mit dem Tunnelende aus. Wie die Motorradfahrer ihm alle anerkennend zunickten, nahm er nicht mehr wahr.
    „Babe, steig ab!“, flüsterte er rau.
    Ihr Bein über die Sitzbank schwingend, blieb Angel neben dem Hobel in ihren Adrenalinkick wie ein zitterndes Hühnchen stehen. Konga gab ihr ein Zeichen, den Helm abzusetzen, nahm ihr den Kopfschutz ab und blickte in die Runde, bis sich ein Fahrer meldete, und warf ihm das überflüssige Teil zu. „Danke Mann.“
    Ohne Angel vorzuwarnen, zog er ihren Hintern auf den Tank und ihre Mitte somit vor seine. Puh, ein heißes Aufstöhnen herunterschluckend zerrte sie Konga den Helm vom Kopf.
    „Knutschen!“, knurrte er sie herrisch an.
    Alle umstehenden Biker grölten los, auch das bekamen die beiden nicht mit, weil ihre Münder sich gegenseitig verschlangen. Konga drückte sich mit seinem Schaft vor und Angels Becken begann zu rotieren.
    „Scheiß Hosen“, knurrte Konga in ihrem Mund, legte ganz langsam den ersten Gang ein und schmulte einäugig über den Lenker. Alle Biker hielten den Atem an, aber Konga lenkte den Hobel souverän neben den Benz.
    „Ich fick sie gleich hier und jetzt, wenn du sie mir nicht vom Tank ziehst!“, brummte er und ergab sich wieder ihrem süßen, gierigen Mund.
    „Laut Plan ist jetzt ne Nummer im Sitzen dran. Was ihr da fabriziert passt nahezu“, brachte Jack ein und blickte teilnahmslos über den See.
    Konga zog seinen Mund ein paar Millimeter von Angel ab und versank in ihren Augen.
    „Dann mach ich den Anfang hier mitten auf der Talsperre?“
    „Jup. Aber wollt ihr Zuschauer, sonst geht lieber in den Benz.“
    „Ich scheiß auf Zuschauer!“, knurrte Konga, öffnete Angels Hose und steckte seine Finger in ihren Slip. Angestachelt peilte Angel zwischen ihre Leiber, keuchte leise, und als seine Finger an ihren Kitzler kamen, war es mit ihrer Zurückhaltung aus. Sie zerrte an dem Reißverschluss seiner Jacke und zog sein Shirt aus der Hose.
    „Was willst du, mein Wildkätzchen?“, brummte Konga.
    Angel pulte an seinem Hosenstall und schnurrte zurück. „Dich, will dich ... tief in mir!“
    Dominant packte Konga in Angels Kniekehlen, ließ seine Hände zu ihren Turnschuhen wandern, zog sie ab, ließ sie fallen. Hose war etwas komplizierter, folgte den Schuhen aber innerhalb von zehn Sekunden. Slip ... ritsch … Geschichte.
    Kraftstrotzend stemmte Konga seine Füße auf den Asphalt und ließ sich von Angel den Reißverschluss öffnen.
    „Mitten auf einer Talsperre, am helllichten Tag und mit etlichen Spannern. Es wird immer verrückter“, brummte Jack unter seiner Sonnenbrille, setzte sich mit Blick aufs Wasser auf den Kofferraum des Wagens.
    Nach ein paar Stößen musste Konga einen Gang einlegen, denn die Maschine rollte zu weit vor und zurück. Derweil schielte Angel sehnsüchtig auf seinen Mund, drückte sich mit ihren Händen am Tank ab und mit den Füßen an Konga Schulter.
    „Das is gierig“, brummte er und schnüffelte an Angel herab. „So lecker“, knurrte er und packte fordern in ihre Arschbacken.
    „Und luftig“, schurrte Angel.
    „Und macht mal schneller. Falls Bullen kommen, muss ich nich nur die bearbeiten, die Hobelfreaks sind auch sehr daran interessiert, wie man auf einer Vmax fickt“, brachte Jack ein. Knurrend zog Konga seine Brauen zusammen, schielte von Jack zu den Bikern. Die sahen wirklich alle gespannt zu. Tja, Konga hatte die Vmax auch prima seitlich abgestellt, denen da hinten entging nichts.
    „Dann wollen wir ihnen mal ne Vorstellung liefern, die sie nie wieder vergessen.“ Konga stand auf, drückte Angel weiter auf den Tank und hob ihren Po etwas an. „Hältst du das so aus?“
    Aber sicher doch, Angel nickte heftig.
    „Willst du zugucken?“
    Abermals nickte Angel stürmisch, und dann verdrehte sie doch bei diesem Anblick die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Zuzusehen, wie er in sie eindrang, löste in Angel eine Flut von nicht auszuhaltenden Hitzewellen aus. Kaum, dass Konga ein paar Stöße tief in ihr versenkte, verließ die Kraft ihre Beine. Ihre Muskeln wurden weich und williger.
     
    Umsichtig sah Jack es und ahnte, sie würde sich nicht mehr lange am Tank abstützen können und stellte sich vor den Lenker.
    Wie prophezeit, knickten wenig später ihre Arme ein und Jack

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