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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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packte couragiert zu. Konga nahm auf nichts mehr Rücksicht, durch Angels glutvolles Stöhnen überließ er das Tempo seinem Instinkt, und dieser war derzeit in freier Wildbahn auf der Jagd nach dem Urknall. Er griff nach Angels Knöcheln und legte noch einen drauf. Das war jetzt zwar nur noch begrenzt eine Nummer im Sitzen, aber egal.
    „Gib auf, lass es kommen“, flüsterte Jack ihr zu.
    Cremetörtchenweich erschlafften Angels Glieder und mit jedem Stoß erbebte ihr Körper mehr.
    „Kannst du fühlen, wie es kommt?“, summte Jack und Angel begann zu schreien.
    Es war nur ein Wort, aber das in so vielen Varianten, Tonlagen und verschiedenen Längen, dass es eigentlich in jedem Wörterbuch abgeändert werden müsste, denn dort war nur ein schlichtes ‚Ja‘eingetragen.
    Mit ihrem Höhepunkt zerrte sie die ‚Ohs‘ und ‚Jas‘ so weit, bis sie in ihrer Kehle erstarben und sich in ein tiefes Stöhnen verwandelten. Konga stieß ein letztes Mal drängend vor und spritzte ab, ließ ihre Beine langsam herunter und legte sie auf seine Schenkel.
    „Sie ist zu weich. Ihre Beine rutschen mir weg.“
    Jack ging um die Maschine herum und hob Angel komplett vom Tank. Abstützen brachte jetzt nichts mehr.
    „Hat das Ganze jetzt einen Zweck erfüllt? Merkst du eine Veränderung?“, fragte Jack ihn.
    „Nee, bin gerade nur etwas groggy.“
    Skeptisch blickte Jack Konga in die Augen. „Seit wann bist du nach einer einzigen Nummer groggy?“
    „Keine Ahnung, vielleicht hab ich im Tunnel zu viele Abgase geschnüffelt.“
    „Jack, mir geht’s auch nicht gut“, sagte Angel und würgte.
    Sichtlich beunruhigt schaute Jack von einem zum anderen. „Da läuft was schief, aber gewaltig. Nur was?“
     
    Sekunden später begannen sie sich anzusehen und irgendwas passierte zwischen ihnen. „Riechst du das?“, fragte Angel Konga.
    „Ja, is ekelig.“
    „Klärt ihr mich auf?“
    „Nö, das musst du selber erleben. Setz dich in den Benz und pflanz sie auf deine Karotte“, kicherte Konga und verpackte seinen Schaft.
    Nun waren beide durchgeknallt, denn Angel gluckste ebenso, kraulte aber nebenbei Jacks Nacken. ‚Seit wann hatte er dort eine Narbe?‘, sumpfte es durch Angels vernebelte Gedanken, doch sie war einfach zu heiß.
    „Los pflanz mich auf deine Wurzel“, schnurrte sie und sah ihn mit einem betörenden Blick an. „Dir geht’s wieder gut?“
    „Ging mir nie besser“, surrte Angel.
    „Das Pflänzchen wächst, wenn du mich weiter so ansiehst, dann könnte daraus ein Baumstamm werden.“
    Oh, sie liebte Herausforderungen dieser Art und lächelte aufreizend. „Dann lass mich dein Pflänzchen mit meinem Saft gießen.“
    Himmel, ihr Blick verklärte sich dermaßen, sein Rohr drohte in der Hose zu explodieren, er suchte nach dem Türgriff der Beifahrertür und riss sie auf.
    „Setz mich ab und zieh vorher die Hose vom Hintern“, schnurrte sie und bearbeitete ihn wieder mit diesem heißen Blick, wobei sie mit ihrer Zungenspitze über die Innenseite ihrer Unterlippe leckte. Kaum, dass er saß, schwang Angel ein Bein über ihn, lokalisierte seinen unübersehbaren steifen Sprössling und ließ sich langsam aber gezielt nieder. Jack sog die gute frische Luft scharf ein.
    Angel war durch Kongas exquisite Vorarbeit extrem feucht, er glitt sofort in ihre Enge und bis zum Schambeinvollkontakt vor. Es ging so schnell, Jack musste Angel festhalten.
    „Nichts machen ... nicht bewegen!“
    „Warum nicht?“, fragte sie sinnlich und wollte ihren Po anheben, um ihn zu reiten.
    „Wenn du mir jetzt keine Chance gibst, mich an diese Nässe zu gewöhnen, und das geile Gefühl so schnell in dir zu sein, dann spritze ich ab.“
    „Geht Knutschen denn?“, fragte Angel unsicher, denn Jack kam letztlich nie vor ihr.
    „Kommt auf einen Versuch an“, brummte Jack.
    Angel schob Jacks Shirt hoch, streichelte über seine Brust und kam vor seinen Mund.
    „Bist du so heiß auf einen Fick mit mir?“, schnurrte sie sinnlich, ließ dazu ihr Becken kurz kreisen.
    „Schätzchen, wenn ich jetzt gleich abspritze, dann schmeiße ich dich auf die Motorhaube und alle können zusehen. Reich mir endlich deine Zunge und schweige.“
    Ihre Zunge in seinem Mund, sein Schwanz tief in ihr, Jack kam und konnte es nicht verhindern. Ohne auch nur eine Beckenbewegung, pumpte er seinen schnellen Abgang in ihre noch von Konga geschwollene Spalte.
    Angel sah Jack frech grinsend an. „Diesmal bin ich aber nicht als Erste gekommen.“
    „Oh, keine Sorge, das

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