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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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haben wir gleich“, knurrte Jack und sie riss von seinen folgenden Stößen die Augen auf. Jack packte ihre Hüften leicht an und holte aus.
    Wissend, wenn sie sich in dieser Position liebten, dass Angel ihren Willen nicht mehr unter Kontrolle bekäme, sie würde eine Spur sterben, begann er, sie sachte zu penetrieren. Allzu oft machte Jack diese Nummer nicht, weil er sonst süchtig danach geworden wäre.
    Um ihm mehr Spielraum zum Ausholen zu geben, stemmte Angel sich an der Autotür und der Lehne ab.
    Ein Prachtweib und immer dachte sie einen Schritt voraus, Jacks Fänge wuchsen, er gierte auf ihren Hals. Sie sah es und spreizte ihre Schenkel weiter.
    „Ja, so will ich dich. Mach dich auf und lass mich tief rein.“
    Wirkung Nummer eins, Angel schwitzte.
    Nummer zwei, sie versuchte ihr Becken in Sicherheit zu bringen, weil seine Stöße ihren G-Punkt aufs Äußerste reizten. Gegenwirken seinerseits, festhalten und schneller stoßen.
    Wirkung Nummer drei, Angels Lider flatterten, ihre Atmung wurde tiefer und ihre Augen schlossen sich für ein paar Sekunden, weil sie sich völlig auf das drängende und reibende Gefühl in sich konzentrierte. Ihr Stöhnen wurde langsamer, aber auch länger, tiefer und rauchiger.
    Auch ein Grund für ihn, was diese Stellung einmalig machte: Sie redete nicht, aber er konnte ihrem Körper perfekt ansehen, wie weit sie war. Jetzt hatte er sie völlig in der Hand, konnte es protestlos hinauszögern und sie geil quälen.
    Wirkung Nummer vier, Angel steckte mitten in ihrer hinnehmenden Phase und machte die Augen nicht mehr auf. Sachte und mit gleichbleibenden Stößen drang er in sie ein.
    Konga sah schon vom ersten Moment an zu und grummelte sich in den nicht vorhandenen Bart.
    „Das ist unbeschreiblich geil“, knurrte Jack und verlangsamte seine Stöße.
    Angel hatte ihre Augen jetzt fest verschlossen und bekam nichts mehr mit.
    „Ich hab das jetzt im Griff ... Sekunden ... Stunden.“
    Äußerst finster blickte Konga Angel ins Gesicht. „Das ist heiß. Sie sagt jetzt nichts?“
    „Kein Wort, bis sie kommt, dann fällt denen da hinten ein Ei aus der Hose.“
    „Mach mal, ihr seid schon eine halbe Stunde dabei“, murmelte Konga trotz allem anerkennend.
    „Echt, so lange schon?“
    „Kein Scheiß! Ne halbe Stunde.“
    „Okay, beobachte ihren Kopf und den Gesichtsausdruck.“ Jack steigerte sein Tempo nicht schlagartig, sondern konstant und mit Nachdruck.
    Angel nahm es still hin, stöhnte tief mit geschlossenem Mund. Stück für Stück rieb sein Schaft an ihrem G-Punkt und trieb dieses irre Gefühl durch ihren Körper. Sämtliche Nervenbahnen sendeten pausenlos ein Kribbeln in ihren Kopf. Ihre Scheide sonderte schon lange einen gleichmäßigen Schub an natürlichem Gleitmittel ab. Endstadium. Vermehrt stockte ihr Atem, bis sie zu keuchen begann. Jack sah, wie ihre Lider flatterten.
    „Sie kommt, aber sowas von“, brummte Jack und stieß schnell und gezielt mit kurzen heftigen Stößen zu. Angels Nacken überdehnte sich, ihr Mund öffnete sich synchron mit ihren Augen. Ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle und trieb Jack sowie Konga eine Gänsehaut über den Rücken.
    Jack grinste schmählich und stieß ein letztes Mal heißblütig zu.
    Durch seinen finalen Stoß brach Angel den Schrei ab und sackte wie ein nasser Sack zusammen.
    „Zugabe?“, schnurrte Jack, hielt sie in seinen Armen und rammelte eine Runde weiter.
    „Nein ... nicht ... nein ... ich halte das nicht aus ... hör auf ... bitte ... bitte ...“, jammerte sie leise, wollte sich dagegenstemmen, doch diese Kraft brachte sie nicht mehr auf.
    „Lass es kommen“, summte Jack ihr heiß zu.
    „Nein ... ich kann nicht ... nein ...“
    Mit einem Mal erzitterte ihr Leib und ihr gesamter Körper versteifte sich.
    Ihre Lippen formten sich zu einem stummen Schrei und Jack musste sie fest an sich drücken, als sie endlich den ersehnten kleinen Tod starb.
    Jetzt verabschiedeten sich ihre letzten Muskeln und wurden zu Haferbrei. Ihr Kopf fiel auf Jacks Schulter, ihre Arme hingen leblos herunter und ihre Beine sackten in sich zusammen. Jack stieß seinen Befreiungsschrei hervor, dieses Weib schwebte nun in den Wolken.
    „Das ist wie echtes Sterben“, flüsterte Konga, und fühlte eine unerträgliche Gänsehaut in seinem Nacken. Wut durchfuhr seine Gedanken, er wollte nicht, dass Angel starb, wollte nicht sehen, wie sie wie ein Mehlsack dalag!
     
    Durch ihre seelische Bindung fühlte Angel, wie tief Konga litt, stemmte sich

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