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Die Verbindung: Thriller (German Edition)

Die Verbindung: Thriller (German Edition)

Titel: Die Verbindung: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Craig
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Arschbacken.
    »Schneller!«
    »Ja! Ja!« Sie stemmte sich mit einer solchen Wucht gegen ihn, dass er fast nach hinten umgekippt wäre.
    »Um Gottes willen!« Xavier rutschte heraus, schloss die Augen und inhalierte tief den animalischen Geruch. Er verschmierte die Fäkalien des Mädchens über die Länge seines Schwanzes und begann, sich energisch zu streicheln. Nach ein paar Sekunden rief er sich ein Bild von Yulexis vor Augen, die seine Eier kitzelte, während sie ihm einen ablutschte wie ein Engel auf Crack. Fast im gleichen Moment spürte er, wie er unkontrollierbar zu zittern begann. Er schob sich wieder in das Mädchen hinein, beugte sich nach vorn und begann, ihre Brust zu kneten.
    »Oh, Herr im Himmel!«
    »War das gut, Xavier? Besser als ich?«
    Er schlug die Augen auf. Die echte Yulexis stand vor ihnen mit einem sehr unangenehm aussehenden Küchenmesser in der Hand und sprühendem Hass in den Augen. Als sie die Waffe hob, dachte Xavier, dass er schließlich die zunehmende Rundung ihres Bauchs erkennen könne. Hatte sie sich geweigert, zur Harley Street zu gehen? Oder hatte er einfach vergessen, den Termin für ihre Abtreibung zu vereinbaren?
    Während er sich zu erinnern versuchte, stieß Yulexis die Klinge in seine Brust. Man konnte ein Übelkeit erregendes Knacken hören, als der Stahl das Brustbein durchdrang. Während Xavier mit dem Messer in der Brust zusammenbrach und ein großer Blutfleck auf seinem Hemd immer größer wurde, machte sich Verwirrung auf seinem Gesicht breit. Aber ich habe an dich gedacht, schrie eine Stimme in seinem Kopf. Ich hab doch an dich gedacht!
    Das Mädchen machte eher einen gequälten als erschrockenen Eindruck. Sie richtete sich auf, zog ihren Rock herunter und furzte unwillkürlich. Yulexis rümpfte die Nase bei dem Kotgeruch, sagte aber nichts. Das Mädchen errötete und schaute auf Xaviers zusammengekrümmten Körper hinab.
    »Ist er tot?«, fragte sie.
    »Das hoffe ich doch«, sagte Yulexis, die sich vorsichtig über den Unterleib fuhr. »Das ist das Mindeste, was dieser kranke Scheißkerl verdient.«
    Nachdem er Snowdon entkommen war, wanderte Carlyle ziellos durch die Marylebone High Street. Er legte einen Zwischenstopp in einem Café ein und bestellte einenMilchkaffee zum Mitnehmen. Aus einem Radio hinter der Theke kam ein Überblick über die Nachrichten des Tages. Nach der Seifenoper der Wahl hieß es: zurück zur Tagesordnung. Die Welt würde sich nicht dramatisch ändern.
    Der Nachrichtensprecher jagte durch die Geschichten, als habe er nicht die Absicht, die Werbung zu verzögern.
    »Der Berater von Premierminister Edgar Carlton, der bei einem tragischen Unglück in der Wahlnacht ertrank, ist endlich offiziell identifiziert worden.«
    Aber William Murray verdiente es nicht mal, namentlich erwähnt zu werden.
    »Und die Band Spandau Ballet wird sich für eine Konzertgruppe im Herbst neu formieren.«
    Die beschissene Spandau Ballet, dachte Carlyle. Herrgott noch mal! So weit ist die Welt gekommen! Er dankte dem Mädchen, das ihm seinen Kaffee brachte, nahm einen vorsichtigen Schluck und lächelte. Ausnahmsweise war er äußerst heiß, genau, wie er ihn wollte.
    Als er wieder auf der Straße war, klingelte sein Telefon. Als er Joes Nummer auf dem Display erkannte, drückte er auf die Empfangstaste. »Hallo.«
    »Du wirst das jetzt nicht glauben«, war Joes Eröffnungszug.
    »Ich glaube alles.« Carlyle lachte.
    »Ich hatte gerade einen Anruf von Commissario Edmondo Valcareggi …«
    Carlyle nahm einen Mundvoll Kaffee und spürte, wie er ihm den Gaumen verbrühte. »Ach ja?«, sagte er und hustete.
    »Anscheinend war Ferruccio Pozzo nicht Ferruccio Pozzo.«
    »Der Typ mit der Fettabsaugung?«
    »Ja, der Typ, den man im Gefängnis umgebracht hat.«
    »Aber Valcarreggi hat doch gesagt, er hätte DNS …«
    »Anscheinend hat das Labor Scheiße gebaut. Entweder das, oder jemand hat die Testergebnisse manipuliert.«
    »Also«, seufzte Carlyle, »der Typ, den wir eingelocht haben – wer war das nun?«
    »Keine Ahnung«, sagte Joe freundlich. »Aber Valcareggi nimmt an, dass der richtige Pozzo nächste Woche in London ist. Er möchte, dass wir ihm helfen, ihn zu verhaften.«
    Carlyle dachte ein wenig darüber nach, während er ein hübsches Mädchen in einem fadenscheinigen T-Shirt und ohne BH beobachtete, das langsam an ihm vorbeischlenderte und einen sehr kleinen Hund an einer langen Leine ausführte. Nur indem er die Zähne zusammenbiss und die Willenskraft von zehn

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