Die verborgene Sprache der Blumen / Roman
den ersten Entwurf gelesen und mir die Wahrheit gesagt – dafür werde ich sie ewig lieben.
Angela Booker saß neben mir und feuerte mich an, als ich das Ende umschrieb – und zwar immer und immer wieder. Jennifer Jacoby und Lindsey Serrao haben mich durch die Stürme meiner eigenen Mutterschaft begleitet, mich fröhlich bemuttert und mich dadurch inspiriert. Polly Diffenbaugh hat mir gezeigt, wie man eine Blume zerlegt und einen Blumenführer benutzt, und mir (mehr als einmal) Vorträge über die Tücken der wissenschaftlichen Kategorisierung gehalten. Jennifer Olden hat ihr Wissen über Bindungsstörungen mit mir geteilt. Priscilla de Muizon hat mir reizende und lebendige Geschichten über ihre Kindheit auf einem Weingut erzählt. Janay Swain hat meine nicht enden wollenden Fragen zur Betreuung von Kindern in Pflegefamilien beantwortet. Barbara Tomash saß mit mir am Ufer des Papa’s Lake und erfand Titel für die einzelnden Abschnitte. Rachel McIntire hat das blaue Zimmer gestrichen und mich über die Interna in der Welt des Blumenarrangierens aufgeklärt. Mark Botill hat mich mit seiner Intelligenz und Schlagfertigkeit inspiriert. Amanda Garcia, Carrie Marks, Isis Keigwin, Emily Olavarri und Tricia Sterling haben den ersten Entwurf gelesen und mich zum Weiterschreiben ermutigt. Wendi Everett, Wendi Imagire, Tami Trostel, Josie Bickinella, Sara Galvan, Sue Malan und Kassandra Grossman waren verliebt in meine Babys und haben mir damit Zeit zum Schreiben gegeben. Christie Spencer hat bei der Lektüre meines Exposés Tränen vergossen und mir vor Augen geführt, welche Macht eine gute Geschichte hat.
Meine Agentin Sally Wofford-Girard ist der Mensch, der das Potenzial meiner frühen Entwürfe erkannt und mich zu Höchstleistungen angetrieben hat. Ich kann ihr gar nicht genug für ihren Blick in die Zukunft, ihre Ermutigung und ihr Engagement für dieses Buch danken. Jenni Ferrari-Adler hat mich dazu angeregt, über Tempo, Figuren und Handlung nachzudenken, als ich glaubte, dass ich bereits fertig sei (ein schwerer Irrtum!). Melissa Sarver hat dafür gesorgt, dass wir alle nicht vom rechten Weg abwichen oder gar das Handtuch warfen. Jennifer Smith, meine wundervolle Lektorin bei Ballantine, hat durch ihre sorgfältige Lektüre und ihre klugen Anmerkungen erheblich zur Verbesserung des Buches beigetragen. Es war von Anfang an eine Freude, mit ihr zusammenzuarbeiten.
Ich möchte auch den Menschen danken, die mir das Schreiben beigebracht haben: Charlotte Goldsmith, die mir mit einem Tablett voller Sand gezeigt hat, wie man Briefe schreibt. Linda Holm, die mir eine Kladde geschenkt und von mir verlangt hat, dass ich sie vollschreibe. Chris Persson hat meine erste Kurzgeschichte gelesen, mir gesagt, dass ich Schriftstellerin sei, und mir geholfen, eine zu werden. Keith Scribner und Jennifer Richter haben mir nicht nur vieles, was ich über das Schreiben weiß, gelehrt, sondern mich auch durch das College gerettet, indem sie mir Einblicke in ihr eigenes Leben als junge Schriftsteller, Dozenten und Eltern gewährten.
Zu guter Letzt möchte ich meinen Kindern dafür danken, dass sie mir beigebracht haben, Mutter zu sein, und dass sie mich trotz meiner Fehler lieben: Tre’von, Graciela, Miles, Donovan, Sharon, Krystal, Wayneshia, Infinity und Hope. Und Megan, wo immer du auch bist.
Über Vanessa Diffenbaugh
Vanessa Diffenbaugh ist Kunsterzieherin und Schriftstellerin. Sie ist 32 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Sie ist
nicht nur künstlerisch, sondern auch sozial sehr engagiert. Diffenbaugh weiß, wovon sie schreibt: Sie hat bereits mehrfach
Pflegekinder in ihre Familie aufgenommen und über längere Zeit betreut. Sie lebt mit ihrer Familie in Boston.
Über dieses Buch
Victoria Jones kennt von Geburt an nur Waisenhäuser und Pflegefamilien. Von ihren Mitmenschen hält sie nichts und ist daher
am liebsten allein. Einzig für Blumen interessiert sie sich, und für ihre verborgene Bedeutung, in die Elizabeth sie als Kind
eingeweiht hat. Elizabeth ist der einzige Mensch, der ihr jemals das Gefühl von einem Zuhause gegeben hat. Mit achtzehn Jahren
ist Victoria schließlich auf sich allein gestellt, ist obdachlos, bis sie einen Job in einem kleinen Blumenladen findet. Weil
sie die Sprache der Blumen kennt, weiß sie die richtigen Sträuße zu binden und hat damit Erfolg. Auf dem Markt lernt sie Grant
kennen und stellt erstaunt fest, dass er ebenfalls die Sprache der Blumen versteht. Zum
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