Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
real war. Es hatte sie schon in der Vergangenheit gegeben und jetzt auch in der Gegenwart.
Sie gehorchte. Ihre Brüste schwangen leicht, als sie auf allen vieren über die warmen Fliesen der Terrasse kroch. Als sie die Brüstung erreichte, erhob sie sich und beugte sich über das raue Mauerwerk. Ihr Po war hoch erhoben, der Torso hing tief. Der weiche Bauch wurde gegen den scheuernden, warmen weißen Stein gedrückt. Ihre Brüste hingen auf der anderen Seite nach unten, und ihre Hände hielten sich darunter an schroffen Steinen fest.
»Öffne deine Beine etwas weiter.«
Sie befolgte seine Anweisung. Die Sonne brannte auf ihren Po. Auch ihr Gesicht war warm, aber die Haare schützten es wie eine Gardine.
Philippes Stirn legte sich in Falten, als er den runden, von der Sonne gebräunten Po sah, der sich so schön in die Luft reckte – nur zu seiner Lust. In der Vergangenheit, die noch gar nicht so lange zurücklag, hätte er die Begierde gespürt, diese birnenförmigen Rundungen zu teilen und seinen Schaft in ihre engste Öffnung zu stecken. Zuerst hätte er ihn in ihrer Pussy getränkt. Aber danach war ihm nicht zumute, und nicht nur wegen des Orgasmus, der noch nicht lange vorbei war. Potenz war nicht das Problem. Was er fühlte, war Verdruss. Und aus diesem Verdruss war das Verlangen erwachsen, zu erniedrigen. Und dafür war Andrea ein williges Opfer.
»Halt deine Backen auseinander. Ich will die kleine Öffnung sehen.«
Sie musste mit dem Bauch über der Brüstung balancieren, denn nun konnte sie sich nicht mehr mit den Händen festhalten. Andrea griff hinter sich und befolgte seine Anweisung. Ihre langen roten Nägel schabten über ihre Haut, als sie die Backen auseinanderzog. Die runzlige Öffnung ihres Anus war deutlich zu sehen, braun und pink.
Ihre Bauchmuskeln spannten sich, ihre Pobacken auch. Würde er sie da nehmen wollen? Schon der Gedanke ließ sie vor freudiger Erwartung zittern, auch wenn sie ein bisschen Angst davor hatte. Trotzdem, sie sehnte sich danach, dass er sie auf diese Weise nahm. Alles, nur nicht mehr mit dem Mund.
Sie hörte, wie neben ihr ein Zweig abgebrochen wurde.
Philippe stand hinter ihr und entlaubte den gertenähnlichen Zweig, er ließ nur am oberen Ende drei oder vier Blätter übrig. Er besah sich die Gerte zufrieden und befühlte die lederartige Weichheit der Blätter. Dann wandte er sich an Andrea.
»Noch ein bisschen weiter.«
Andrea zog die Pobacken so weit auseinander, wie sie konnte.
»Das ist besser.« Philippe strich mit den Blättern in die Kerbe und löste einen Kitzel bei ihr aus. Instinktiv zogen sich die Backen zusammen. »Halte sie auseinander«, forderte er und strich mit der Gerte nacheinander über die Backen.
Sie biss sich auf die Lippen, denn die Hitze in ihrer Pussy war jetzt so intensiv wie die Hitze ihres Gesichts. Aber sie gehorchte; sie war für alles bereit, was er ihr zugedacht hatte.
Sie hörte das Schwirren der biegsamen Gerte, bevor sie auf ihrem Fleisch landete. Als er sie traf, schrie sie auf. Er hatte auf ihre kleine Öffnung gezielt und auch getroffen. Das Brennen hielt einige Sekunden an. Sie spürte, wie ihre Säfte aus der Vagina rannen; kleine silbrige Perlen, die sich in ihren blonden Härchen verfingen.
Er bedachte sie noch mit drei weiteren Schlägen, bis sie halb schluchzte, halb stöhnte vor Ekstase. Ihre verengten Augen blickten hinaus auf die grüne Weite des Meeres. Sie nahm die Hände von ihrem Po und hielt sich wieder an den schroffen Steinen der Brüstung fest, denn sie hatte Angst, dass sie kopfüber fallen würde.
»Was für eine heiße, enge Kerbe«, sagte Philippe und strich mit den Händen über den Po, als wollte er das Resultat seiner Behandlung ertasten. »Und nun«, fügte er hinzu, »werde ich dich noch ein bisschen heißer machen. Dein Hintern wird so rot sein, dass er einem Sonnenuntergang gleichkommt, jener wunderbare Augenblick, wenn die Sonne blutrot im Meer versinkt.«
Andrea stützte sich ab. Der erste Schlag traf beide Backen. Die Gerte war lang genug dafür. Ihr Po brannte zuerst, dann ging das Brennen in ein Prickeln über – der Schmerz war zuerst da, dann folgte die Lust.
Als die Intensität und die Hitze auf ihrem Po zunahmen, veränderte Andrea ihre Position; ihr Po bewegte sich unter den herabregnenden Hieben. Auf diese Weise verteilten sich die Schläge auch auf die Stellen, die bisher noch nicht das Brennen und Prickeln gespürt hatten, und die Stellen, die bisher die meisten Hiebe
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