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Die Zwei Schwerter, Band 1: Der Ansturm der Orks (German Edition)

Die Zwei Schwerter, Band 1: Der Ansturm der Orks (German Edition)

Titel: Die Zwei Schwerter, Band 1: Der Ansturm der Orks (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Holger de Grandpair
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schließlich den Sieg, als ein Schwarm Greife auf ihrer Seite in das Geschehen eingriff.
    Schneewölfe Wölfe mit überwiegend weißem Fellwuchs, die in den aufgrund ihrer unwirtlichen Kälte unbevölkerten Landschaften des arthilischen Nordens beheimatet sind. Obgleich sie nicht Utgorth zuzurechnen sind, werden sie von den meisten anderen Lebewesen aufgrund ihres steten Hungers und ihres gnadenlosen Jagdtriebs gefürchtet.
    Schwarze Drache, der Bezeichnung für den bösartigen Drachen Moron .
    Schwarze Gebieter, der Das mysteriöse, stets schwarz gekleidete und mit einem Helm maskierte Individuum ist der neue Besitzer des wiederaufgetauchten Schwarzen Schwertes. Gemeinsam mit Zarr Mudah begründet der Schwarze Gebieter die Festungsstadt Durotar u.ermutigt zahlreiche Orks dazu, nach Arthilien überzusiedeln und bei dem anstehenden Krieg gg.die Menschen mitzuwirken. Die Identität jener Wesenheit ist ebenso unklar wie ihre Beweggründe, gleichwohl gilt sie als geradezu unbezwingbar im Kampf und als charismatische Führernatur.
    Schwarzen Berge, die siehe Kull-Falûm.
    Schwarze Schwert, das Bezeichnung für das Schwert Fínorgel .
    See der Tiere Siehe Lad Animo .
    Senat Das gesetzgebende Organ Engat Lums besteht fast ausschließlich aus verdienten und wohlhabenden Bürgern der Stadt. Sein Einfluss innerhalb des Reiches gilt als beträchtlich und soll in vielerlei Hinsicht sogar die Macht des Königs übertreffen.
    Servath Klein gewachsener Angehöriger der Unterwelt Luth Goleins, der für Jabbath den Gaunerkönig arbeitet und nur noch jeweils ein gesundes Auge und ein Ohr besitzt.
    Shrakor Für seine Hinterlist und Missgunst bekannter orkischer Hauptmann Durotars, der eine auffallend krumme Nase besitzt. Einstiger Angehöriger des Stammes der Takskalls.
    Sidhurnas Schlanke Bäume mit runden, elfenbeinfarbenen Stämmen, gelben Blättern und einem dünnen Zweigwerk, das sich auffällig gen Himmel reckt. Die zarten Gewächse sind ausschließlich innerhalb des Aím Tinnod zu finden und sind verwandt mit den weitaus größeren MimonasAorlas des Uilas Rila.
    Siegschall Legendäres, aus weißem Gold kunstvoll gefertigtes Horn Rhodrims, das bereits kurz nach der Gründung des Reiches geschaffen wurde und seither als eine seiner wesentlichen Insignien dient. Es rief die rhodrimischen Streiter in die Schlacht, als diese unter Theron gegen die Takskalls zogen, und verbreitet seit jeher große Ehrfurcht und Schrecken unter den Feinden des Fürstentums.
    Silberlinge Bezeichnung für eines der meistgebrauchten Zahlungsmittel innerhalb der zivilisierten Gemeinschaften Arthiliens.
    Silberstrom Der von den Elben einst Althundel genannte Strom ist das größte fließende Gewässer des Westens Arthiliens. Er entspringt dem Milmondo Mirnor, fließt von dort aus an der westlichen Grenze Rhodrims vorüber und mündet schließlich in den Barno. Sein bekanntesterÜbergang ist der Stromsteig. Die Elben pflegten allerdings stets, ihn auf seinen wenigen Furten, die schwer ausfindig zu machen und zugänglich sind, zu überqueren.
    Simbelya Pennín „Reinstes aller Juwele“ (elbisch). Einer der Drei Steine Aldus. Es handelt sich um einen Lapislazuli von bläulich-violetter Farbe, der sich in der Obhut der Nolori Nimroël befindet und den diese immerzu an einer langen goldenen Kette an ihrem Körper trägt.
    Sinalwa Einstige Lindar, die zur Gemahlin Therons wurde und mit ihm ein Kind zeugte. Sie wurde schließlich in den Leuchthainen erschlagen von einer Meute menschlicher Piraten.
    Sorkshratts „Blutschläger“ (orkisch). Für seine Kriegslust und Grausamkeit berüchtigter orkischer Stamm aus dem Süden Orgards. Seine Angehörigen weisen sich durch einen kleinen, kompakten Körperbau, einen bunten, bizarren Körperschmuck und eine dunkle Hautfarbe aus. Ihr gegenwärtiger Häuptling ist Varabork.
    Stadt der Diebe, die Gebräuchliche Bezeichnung für das rhodrimische Luth Golein .
    Steppenland Eine weite, von Dürre geprägte Graslandschaft im Süden Arthiliens, die sich von der östlichen Grenze Rhodrims bis kurz vor den Filidël dahinzieht. Sie wird durchschnitten von der Ostpassage und ist nicht ungefährlich, da sie unter anderem von Dingos, Ogern und menschlichen Piraten als Jagdrevier gebraucht wird.
    Stille Wald, der Siehe Ered Fuíl .
    Stromsteig Mächtige Holzbrücke, die über den Silberstrom gespannt ist und an dieser Stelle zugleich die Pforte und Grenze Rhodrims markiert. Sie ist über viele Meilen hinweg die einzige Möglichkeit,

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