Doktorfick (German Edition)
teilte, die die feine Öffnung in der Penisspitze schützten, glaubte Jules, jeden Moment zu explodieren.
Mit der Zunge weitete Nicolette die kleine Öffnung und leckte genießerisch den süßlichen Nektar heraus, der aus der Öffnung quoll.
Jules stöhnte vor Behagen. Sein Unterleib bewegte sich unruhig auf dem Polster, aber Nicolette wusste genau, wie sie seine Lust noch weiter steigern konnte. Zuerst saugte sie an der Eichel, dann begann sie, mit der einen Hand seinen Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen liebevoll seine Eier kraulte.
Der Kitzel wuchs zu einem schier unerträglichen Prickeln, Jucken, Brennen und Kribbeln, das aus seinem Schwanz und seinen Eiern in seinen Unterleib kroch, ihn zwang, in wilden Zuckungen sein Becken zu bewegen und flehentlich den erlösenden Höhepunkt herbeizusehnen. Er wollte spritzen! Jetzt!
Doch Nicolette wollte die lustvolle Folter noch ein Weilchen weiterbetreiben. Als sie Jules’ Steifen aus ihrer Mundhöhle gleiten ließ und sich aufrichtete, schossen ihm vor Enttäuschung unwillkürlich Tränen in die Augen. Einen Moment fürchtete Jules, sein Schwanz würde sich ohne weitere Reize von allein entladen, da fühlte er Nicolettes sanft streichelnde Finger an seinem Sack.
Das Polster knirschte, als Nicolette sich mit gespreizten Schenkeln über Jules’ Gesicht kniete. Genussvoll sog er den Duft ihrer Möse ein. Sie roch nach Geilheit, wild, betörend raubtierhaft, ein Gemisch, das seine Sinne benebelte und Hitzewellen durch seine Lenden sandte.
Ein wilder Taumel packte ihn, als sie seinen Kopf anhob. Nun stach ihm der Geruch direkt in die Nase. Wie in Trance begann er, ihre Muschi zu lecken, und nun war es Nicolette, die vor Lust stöhnte.
Mit der Zunge teilte er ihre intimen Lippen, erforschte das heiße Innere ihrer Muschi und schmeckte die Süße ihres Safts. Als er behutsam in ihren Kitzler biss und daran zu saugen begann, stieß sie kleine, spitze Schreie aus.
Ihre Verzückung fachte seine eigene Erregung mehr und mehr an. Sein Penis sehnte sich nach den gleichen Genüssen, die Jules gerade Nicolettes Spalte schenkte. Schon begann er zu fürchten, sie würde kommen, ohne ihm den Höhepunkt zu schenken, da zog sie sich zurück und ließ sich auf seinen Schoß niedersinken.
Ihr feuchter, heißer Pussymund nahm ihn auf, umschloss seinen Penis, saugte daran, hielt ihn gefangen und ließ ihn frei, um sofort von Neuem an ihm zu saugen, ihn regelrecht zu melken.
Er spürte, wie sie ihre Nägel in seine Haut grub. Der Schmerz war Pein und Lust zugleich. Er stöhnte, aber sie ließ nicht von ihm ab, zog nur weiter langsam tiefe, brennende Spuren über seine Brust.
Ihre Muschi war so heiß wie die Sonne, unter der sie sich liebten. Er spürte, wie sich ihre inneren Muskeln spannten, fühlte das Zucken und Beben ihres Körpers, das ihn ebenfalls auf den Gipfel seiner Lust katapultierte, wo er für eine süße Ewigkeit verharrte, um dann in einer einzigen gewaltigen Explosion seinen Liebessaft in ihre Möse zu spritzen.
Sein Körper verfiel in ekstatische Zuckungen, die die Liege erschütterten und ins Wanken brachten. Er fühlte Nicolettes Zähne im weichen Fleisch seiner Halsgrube, ihre Nägel, die seinen Oberkörper zerkratzten, während sie sich in wollüstiger Ekstase auf ihm wand.
Der Schmerz steigerte seine Lust ins schier Endlose. Endlich schoss der letzte Tropfen aus seinem Schwanz, zugleich wurde sein Körper von einem heftigen Zittern erfasst, das schließlich im Gleichmaß mit dem Orgasmus abebbte. Zurück blieb eine wohlige Mattigkeit, die seinen Körper kraftlos, nass von Schweiß zusammensinken ließ.
Schweigend lagen sie danach eng umschlungen auf dem Polster.
„Jetzt würde ich gerne ein Stündchen schlafen und dann weitermachen“, seufzte Jules, nachdem sich seine Atmung reguliert hatte. „Aber leider, leider …“ Bedauernd sah er Nicolette an. „Die Arbeit ruft und ich muss dem Ruf folgen.“
„Dann solltest du nicht länger warten.“ Sie stand auf und nahm auf der Nachbarliege Platz. „Ich ruhe mich inzwischen ein bisschen aus. Mal sehen, was der Tag mir noch so alles bietet.“
„Nimm alles mit, was du kriegen kannst“, riet Jules ihr lächelnd. „Aber heb noch ein Stückchen deiner Lust für mich auf.“ Er küsste sie auf die Wange. „Wir sehen uns heute Abend.“
Genüsslich streckte Nicolette sich auf der Liege aus, während Jules seine Badehose wieder anzog, Nicolette ihr Bikinioberteil zuwarf und gleich darauf im
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