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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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Wellen der Lust durch ihren Körper zu jagen.
    Jetzt bewegte Nicolette ihre Hand schneller. Ihre Finger fuhren vor und zurück, stießen tief in ihre Möse, um dann schmatzend zurückzugleiten und die Klitoris mit dem klebrigen Saft ihrer Lust einzureiben.
    Wieder entfuhr Nicolette ein Stöhnen. Der Reiz wurde immer heftiger, als sie die harte Knospe streichelte. Das Herz hämmerte in ihrer Brust, sie drückte ihre feuchtheiße Möse gegen ihre Handfläche, um sich daran zu reiben, bis sie brannte.
    Mühsam hob Nicolette die Lider und schielte zu den Büschen. Die Blätter bewegten sich jetzt heftig. Der Spanner besorgte es sich. Wahrscheinlich starrte er dabei auf ihre Hand an ihrer nassen Pussy reizte.
    Jetzt konnte Nicolette sich nicht länger zurückhalten. Die Hitze war fast nicht mehr zu ertragen, sie gierte nach Erlösung, winselte vor Begierde.
    Aus dem Gebüsch drang unterdrücktes Stöhnen, die Äste und Blätter bewegten sich jetzt, als würde ein Sturm durch sie fegen. Nicolette stellte sich vor, wie der Voyeur zuckte und abspritzte, und ein genialer Orgasmus braute sich zusammen, der ihr den Atem raubte. Ein Dröhnen war in ihren Ohren, das Blut pulste wie heiße Lava durch ihre Adern.
    Dann kam die Explosion. Im Unterbewusstsein hörte sie einen rauen Schrei, der sich mit ihrem eigenen vermischte. Eine süße Ewigkeit verharrte Nicolette auf dem Gipfel, genoss die heißen Wellen, die durch ihren Unterleib brandeten, dann kehrte sie langsam, beinahe widerwillig in die Realität des Parks zurück.
    Ihr erster Blick galt dem Gebüsch, aber die Blätter hingen jetzt ruhig an den Ästen. Sie richtete sich auf, ihre Blicke suchten den Boden unter dem Buschwerk ab, aber sie konnte die verräterischen Hosenbeine und Clogs nicht entdecken. Offenbar hatte sich der Spanner längst aus dem Staub gemacht.

    Sie musste wohl eingenickt sein, denn als sie erwachte, stand die Sonne hoch am Himmel. Um sie herum herrschte reges Leben, knapp bekleidete Patientinnen amüsierten sich im Pool. Ihr Lachen und Kreischen schallte weithin über den Park.
    Unter einem der alten Bäume standen zwei Pfleger in inniger Umarmung. Im Gras saßen Frauen, die das Tun des Paares beobachteten.
    Der Jüngere drehte sich nun in den Armen seines Partners, wodurch sich sein nackter Hintern gegen den steif abstehenden Schwanz seines Freundes presste. Dieser umfasste den Schaft des Jüngeren, bearbeitete ihn mit langen, heftigen Strichen. Nicolette musste grinsen angesichts des Eifers, mit dem der Ältere den Prügel wichste.
    Plötzlich hielt er mitten in der Bewegung inne. Er fasste an seinen eigenen, strammen Lümmel und führte ihn an die Arschbacken seines Freundes. Dann stieß er seinen harten Speer mitten hinein. Der Lover stöhnte. Mit zunächst vorsichtigen, rhythmischen Bewegungen, begann der Ältere zu pumpen. Sein Partner maunzte wie eine rollige Katze. Seine Hand tastete zu seinem Schwanz, der dick von seinem Unterbauch abstand. Er spannte die Finger darum und fing an, sich zu reiben, während sein Partner nun mit immer heftigeren, schnelleren Stößen in ihn fuhr.
    Gespannt sah Nicolette zu, wie der gewaltige Schwanz ein Stück aus dem Loch fuhr, um dann wieder bis zum Anschlag darin zu verschwinden. Nicolette hörte das Klatschen, wenn seine Hüften bei jedem Stoß auf den nackten Hintern seines Partners trafen.
    Beide hatten einen verklärten Ausdruck auf den Gesichtern. Der Schwanz schien in der Hand des Jüngeren noch zu wachsen. Die Eichel leuchtete hellrot im Sonnenlicht, verschwand in der Faust des Mannes, tauchte wieder auf, glitzernde Tropfen der Lust ausspuckend, die über seine Finger rannen.
    Am liebsten wäre Nicolette hingelaufen, um mitzumachen. Aber sie blieb, wo sie war, und sah fasziniert dem Spiel der beiden Männer zu.
    Sie beobachtete, wie der Ältere die Augen schloss und den Kopf nach hinten fallen ließ. Sein Partner versuchte sich aufzurichten, was ihm nur teilweise gelang, sein Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze reiner Woll-lust, während ein Strahl weißer Sahne aus seinem Penis schoss.
    Eine der Frauen stöhnte auf, als die Flüssigkeit sie traf.
    Der Ältere kam. Nicolette erkannte es am Zittern, er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Die Knie wollten einknicken, weshalb er sich am Becken seines Freundes festklammern musste. Zwei, drei heftige Stöße, dann wurde sein gesamter Körper von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, der ihn atemlos mit weit aufgerissenem Mund

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