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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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Haus verschwunden war.

    Sie döste tatsächlich eine Weile. Doch dann wurde es ihr in der Sonne zu heiß und sie suchte Abkühlung im Pool, in dem sie immer noch der einzige Gast war. Das Wasser kühlte ihren erhitzten Körper. Entspannt und ohne Hast schwamm Nicolette ihre Runden, dann legte sie sich auf den Rücken und ließ sich treiben.
    Es war ein geiles Gefühl, vom Wasser getragen dahinzuschweben. Die Kühle streichelte ihre Haut, zugleich wärmten die Sonnenstrahlen ihre Brüste, die aus dem Wasser ragten. Wenn Jules sie so sehen könnte …
    Der Gedanke brachte sie zum Kichern. Sie stellte sich vor, wie er am Beckenrand stand und sie gierig beobachtete. Sicherlich würde er seinen Kittel herunterreißen, zu ihr in den Pool springen und sie hart und rücksichtslos vögeln. Und sie würde vor Lust stöhnen. Ihr Kopf würde untertauchen, sie würde Wasser schlucken, aber Jules half ihr nicht. Er stieß weiter in sie, selbstvergessen in seiner Lust, während sie versuchte, wieder aufzutauchen. Das Spiel zwischen brennender Lust und Todesangst würde sie verrückt machen vor Geilheit und ihr einen wahnsinnigen Orgasmus bescheren, aus dem sie …
    Stopp, Schluss! Sie musste aufhören, sich solche Geschichten auszudenken, solange kein Kerl griffbereit war, mit dem sie die Lust stillen konnte. Nicolette warf sich herum und schwamm zur Einstiegsleiter. Ihre Möse prickelte vor ungestilltem Verlangen. Sie ging zur Liege, ließ sich darauf nieder und schloss die Augen, in der Hoffnung, dass das unruhige Pochen in ihrem Schritt aufhörte.
    Endlich legte sich träge Mattigkeit auf ihre Sinne. Zufrieden glitt Nicolette in das Reich seliger Träume, aber ein Geräusch ließ sie aufschrecken, kurz bevor sie gänzlich hinübersank. Sie wandte den Kopf und sah in die Richtung, aus der sie das Knacken gehört hatte.
    Zuerst konnte sie nichts entdecken. Über dem Park lag vormittägliche Stille, kein Blättchen bewegte sich im Wind. Aber dann ließ sie ihre Blicke weiterwandern, tastete die Hecken und Büsche ab, die die Liegewiese umgaben. Und dann sah sie es: Unter einem dicht belaubten Gebüsch lugte ein Paar schwarzer Gartenclogs hervor.
    Nun konnte sie auch den Saum von zwei blauen Hosenbeinen erkennen. Keine Frage, in dem Gebüsch steckte jemand und beobachtete sie!
    Sieh da, ein kleines Spannerlein! Beinahe wäre Nicolette in lautes Gelächter ausgebrochen. Aber dann überlegte sie es sich anders. Wieso sollte sie dem Typen keine Show bieten? Schließlich sollte er sich nicht umsonst von den Ästen zerkratzen lassen. Vielleicht traute er sich ja aus seinem Versteck, begierig darauf, was er gesehen hatte, auch zu berühren.
    Um ihm die Entscheidung leichter zu machen, hob Nicolette träge die Hand und begann mit den Fingerspitzen spielerisch über die linke Brustwarze zu streichen, die sich sofort verhärtete.
    Eine Weile liebkoste sie sich so, dann erwachte in ihr die Sehnsucht nach intensiveren Reizen. Sie fing an, die Warze zwischen ihren Fingern zu reiben. Als sie den harten Nippel zwischen die Kuppen von Daumen und Zeigefinger nahm und langzog, schielte sie gleichzeitig zu dem Gebüsch. Die Blätter bewegten sich sachte, als würde ein mildes Lüftchen hindurchwehen.
    Na warte!, dachte Nicolette belustigt. Der Typ hielt wahrscheinlich gerade seine Rute in der Hand und spielte ein bisschen daran herum, während er zusah, wie Nicolette sich selbst verwöhnte.
    Aber so leicht sollte er nicht davonkommen! Wenn er dort schon schüchtern hinter den Büschen saß, dann sollte er auch richtig was geboten bekommen.
    Sie öffnete die Schenkel. Mit der Linken liebkoste sie weiterhin ihre Brüste, die von der Sonne aufgeheizt zu glühen schienen. Ihre Rechte ließ sie langsam über ihren flachen Bauch zu dem glatt rasierten Venushügel wandern und dann zwischen ihren Schenkeln verschwinden.
    Die Blätter bewegten sich heftiger.
    Gut so! Innerlich grinste Nicolette, während sie ihre Finger durch die feuchte Spalte wandern ließ. Ihre Schamlippen waren geschwollen, ihre Pussy, tropfnass vor Geilheit, nahm die suchenden Finger bereitwillig auf und schloss ihre gierig saugenden Wände darum.
    Nicolette stöhnte leise, ihr Becken bewegte sich unruhig auf der Liege. Ihre Finger drangen tiefer ein, suchten den G-Punkt, den sie zunächst mit tupfenden Berührungen reizte. Sofort stellte sich die erwünschte Wirkung ein.
    Ihre Geilheit wuchs, das Kribbeln in ihrem Bauch konzentrierte sich auf die Mitte, um von dort immer stärkere

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