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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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schaukelnden Eier zu kraulen, während Carole ihrem willenlosen Spielzeug befahl, sich noch schneller zu wichsen.
    „Oh, oh!“ Gerards Wangen färbten sich rosig. Er begann zu keuchen und sich die Lippen zu lecken.
    „Aufhören!“ Lavinia schien genau zu wissen, wann sie ihn noch stoppen konnte.
    Er knurrte vor Ungeduld, aber weder Carole noch Lavinia achteten darauf. Im Gegenteil, Lavinia hatte schon wieder eine Idee, wie sie Gerards Lustqualen noch ein bisschen steigern und verlängern konnte.
    Sie befahl ihm, die Hände auf den Rücken zu legen, dann band sie seine Handgelenke zusammen, und nun musste er tatenlos zusehen, wie sich die Freundinnen gegenseitig streichelten und leckten. Dabei verspotteten und verhöhnten sie ihn zwischendurch, was ihn allerdings nur noch mehr anzutörnen schien, denn sein Schwanz reckte sich und wurde so hart, dass die Adern hervortraten.
    Unter Lavinias kundiger Zunge kam Carole endlich zu einem so gewaltigen Orgasmus, dass sie sich wie im Fieberkrampf wand und am ganzen Körper bebte. Ihre Schreie waren bestimmt draußen auf dem Flur zu hören, was Carole jedoch in diesen wunderbaren Augenblicken nicht die Bohne interessierte. Für sie gab es nur Lavinias Zunge, die sie in die höchsten Sphären der Lust kitzelte und ihr immer neue Spasmen bescherte.
    Völlig erschöpft kehrte sie schließlich in die Realität des Schlafzimmers zurück. Blinzelnd sah sie zu Gerard, der immer noch mit weit gespreizten Schenkeln am Fußende des Bettes kniete. Sein Schwanz ragte wie ein Pflock aus dem blonden Vlies auf.
    Plötzlich erwachte Zorn in ihr. Dieser Scheißtyp hatte sie jahrelang mit halbgaren Erektionen abgespeist, ihr die Schuld an seinem Versagen gegeben und sie mit Vorwürfen und Moralpredigten erniedrigt. Und dann tauchte eine Sexgranate wie Lavinia auf, und schon ließ er all die Sachen mit sich machen, die er bei seiner eigenen Frau entrüstet abgelehnt hatte. Zornig sprang sie auf, ging zu ihm und versetzte ihm eine schallende Ohrfeige.
    „Mistkerl!“, fauchte sie ihn an. Ihre Hände fuhren in sein Haar und rissen seinen Kopf zurück. „Du bist der letzte Dreck, weißt du das?“
    „Ja“, stöhnte Gerard.
    Aber es klang keineswegs gedemütigt, sondern wollüstig. Das schürte Caroles Zorn noch mehr. Ohne nachzudenken, grapschte sie nach der Peitsche und schlug so heftig auf seine Brust und den Rücken ein, dass sein Oberkörper mit dicken, leuchtend roten Striemen überzogen war.
    Lavinia sah mit unverhohlener Begeisterung zu, während sie aufgeregt ihren Schwanz rieb. Als sie kam, spritzte auch Gerard ab. Noch ein letzter Peitschenhieb, dann warf Carole das Instrument fort und verließ das Schlafzimmer.
    Im angrenzenden Bad ließ sie sich erst mal auf den Wannenrand sinken. Der Zorn auf Gerard war verraucht, zurückgeblieben war nur der Gedanke an die Freuden, die ihr diese ungewöhnlichen Spiele bereitet hatten. War sie etwa sadistisch veranlagt? Um Himmels willen! Das war doch pervers! Oder etwa nicht?
    War es wirklich schlimm, solche Spielarten zu mögen, wenn sie sie und ihren Partner glücklich machten?
    Ach, verdammt, wieso saß sie hier herum und machte sich Gedanken, anstatt sich darüber zu freuen, dass ihr Mann ihre sexuellen Vorlieben teilte?
    Schluss mit Langeweile im Bett, ab jetzt würde es in ihrem Schlafzimmer rund gehen! Allein dieser Gedanke weckte das Kribbeln in ihrem Döschen, das Carole nun endlich bis zu allerhöchsten Wonnen auskosten konnte.
    Als sie zurückkam, trug Lavinia wieder ihre schwarze Dienstkleidung. Gerard kniete immer noch mit gefesselten Händen auf dem Bett. Der Anblick steigerte das Kribbeln. Carole fühlte, wie ihre Klit anschwoll.
    „Ich denke, eine Runde schwimmen würde uns jetzt gut tun“, meinte Lavinia, während sie Gerards Fesseln löste. „Wir können mit den anderen noch eine Menge Spaß haben.“
    „Okay, dann komm, Gerard.“ Carole fing den Latexslip auf, den Lavinia ihr zuwarf.
    Juliette, Nicolette und Jules waren in den Park gegangen, wo sich inzwischen ein Besucher eingefunden hatte. Neugierig betrachtete Carole ihn. Der Gast war schätzungsweise Mitte zwanzig und sah aus, als würde er mindestens fünfmal in der Woche ins Fitnessstudio gehen. Sein muskelbepackter Körper war perfekt gestylt und das, was zwischen seinen Beinen aufragte, widersprach dem gängigen Vorurteil, dass Muskelprotze winzige Lümmel hatten.
    Aber vorerst wurde ihre Aufmerksamkeit von Juliette beansprucht, die sich inzwischen erhoben hatte

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