Doktorfick (German Edition)
die Öffnung schieben konnte.
Sie leckte das zarte Innere, dann zog sie die Zunge zurück und streichelte damit die heiße Eichel, während Lavinia weiter Gerards Hinterteil bearbeitete.
Eine Weile schaffte er es, sich auf dem Fußteil zu halten, als Carole aber nun auch noch die Wurzel seines Schwanzes zu drücken und zu massieren begann, wobei sie gleichzeitig mit der Zunge seine Eichel liebkoste, konnte er sich nicht länger halten. Er rutschte ab und strampelte hilflos mit den Beinen in der Luft herum.
Weder Carole noch Lavinia kamen ihm zu Hilfe. Er musste sich selbst wieder auf das Fußteil hangeln, während ihn die Frauen weiter bearbeiteten, bis Carole den Saft seiner Vorfreude auf ihrer Zunge schmeckte.
Um Gerards Pein zu steigern und ihn gleichzeitig zu bestrafen, ließ sie von ihm ab und trat zurück. Als hätten sie dieses Spiel bereits gemeinsam gespielt, ließ auch Lavinia die Peitsche sinken.
Gerard knurrte vor Enttäuschung. Sein Schwanz zuckte und wippte ungeduldig. Carole fürchtete schon, er könnte sich ohne ihr Zutun entladen, aber dann beruhigte sich der Lümmel.
Lächelnd kam Lavinia zu ihr.
„Wir sollten …“, hob Carole an, aber da hatte der schöne Hermaphrodit bereits die Arme um sie gelegt und küsste sie.
Fassungslos und mit wachsender Geilheit sah Gerard zu, wie die beiden begannen, sich gegenseitig zu streicheln und zu reizen. Am liebsten hätte er mitgemacht, aber leider hatte Lavinia ihn ja an den Haken in der Decke gefesselt.
So konnte er nur mit gierigen Blicken das Liebesspiel beobachten, während sein Schwanz und seine Eier vor Lüsternheit anschwollen, bis er glaubte, sie müssten jeden Moment platzen.
Carole hob eine der prallen Brüste aus dem Mieder und umkreiste die harte Warze mit der Zungenspitze. Lavinia dankte ihr mit einem Schnurren. Bereitwillig ließ sie sich von Carole zur Kommode drängen, setzte sich darauf und spreizte die Beine so weit, dass Carole den Schritt des Mieders öffnen und den erigierten Penis herausholen konnte.
Beim Anblick des Schwanzes quollen Gerard fast die Augen aus dem Kopf. Er hatte so etwas noch nie gesehen, konnte daher zunächst gar nicht fassen, dass es Realität war. Seine Blicke wanderten zwischen Lavinias üppigen Brüsten und ihrem Schwanz hin und her, aber als er sah, wie Carole begann, das prachtvolle Stück zu wichsen und abzulecken, wurde er so geil, dass er es sich am liebsten selbst gemacht hätte.
Doch seine Stellung verdammte ihn dazu, nur zuschauen zu können und die beiden Spielenden um ihre Orgasmen zu beneiden, die sie bestimmt bald erleben würden.
Lavinia lehnte sich weit zurück und knetete ihre Brüste, während Carole ihren Penis lutschte. Sie nahm ihn ganz in ihrer Mundhöhle auf, saugte daran und ließ ihn dann wieder ein Stück herausgleiten, um genüsslich an der samtigen Eichel zu knabbern.
Lavinia stöhnte vor Wonne. Sie hob eine ihrer prallen Brüste, neigte den Kopf und begann, sich selbst den harten Nippel zu lecken und daran zu knabbern. Als Gerard das sah, begann er noch unruhiger zu werden.
„He, was ist mit mir?“, rief er zu den beiden hinüber, aber sie beachteten ihn nicht.
Stattdessen schob Carole sich erneut den Schwanz in den Mund und saugte daran, bis Lavinia ein lang gezogenes Stöhnen ausstieß und ihr Unterleib heftig zu zucken begann.
Carole trank ihren Samen, ohne auf Gerards Gezeter zu hören, der endlich kommen wollte. Erst, als sie den letzten Tropfen genossen hatte, ließ sie den Penis aus ihrer Mundhöhle gleiten und richtete sich auf.
„Jetzt du.“ Lavinia lächelte, während sie aufstand.
Bereitwillig kletterte Carole auf die Kommode, spreizte die Schenkel und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Mit Daumen und Zeigefinger schob Lavinia nun Caroles intime Lippen auseinander und zeigte Gerard provozierend die kleine Öffnung, die sich erwartungsvoll öffnete und zusammenzog. Dann tauchte Lavinia zwischen die Schenkel und schob ihre Zungenspitze in den heißen Tunnel, der sie sofort aufnahm und sich fest darum schloss.
Carole begann zu stöhnen, als Lavinia sie mit der Zunge fickte und dabei ihren Kitzler mit dem Zeigefinger rieb. Der Reiz war derart stark, dass Carole nur wenige Sekunden brauchte, um zum Orgasmus zu kommen, der sie wie im Fieberkrampf zittern und beben ließ.
Es dauerte ein paar Minuten, ehe sie sich wieder so weit gefangen hatte, dass sie das Spiel erneut aufnehmen konnte. Und erst jetzt stellte sie fest, dass Nicolette, Juliette und Jules
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