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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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totale Blockade handelt, sondern dass Gerard der Blockierer ist.“
    „Ich weiß“, flüsterte Carole mit tränenerstickter Stimme. „Das sagst du schon lange. Aber du bist auch viel anspruchsvoller und temperamentvoller als ich. Gerard mag es nicht, wenn die Frauen zu aktiv sind. Für mich ist er der ideale Liebhaber.“
    Nicolette öffnete den Mund, klappte ihn aber wieder zu und schluckte die Worte, die ihr auf der Zunge lagen. Was hatte es für einen Sinn, Carole zu erklären, dass nur ein Mann, der eine Frau beim Sex zum Jubeln bringt, der ideale Liebhaber ist? Das sollten ihr die Therapeuten und Ärzte klarmachen, dafür waren sie schließlich hier.
    „Komm, lass uns eine Runde schwimmen“, schlug sie stattdessen vor. „Und dann müssen wir uns fürs Abendessen umziehen. Ich habe einen Mordshunger.“
    „Ich nicht“, murmelte Carole unglücklich. „Ach, Nicolette, ich schäme mich so entsetzlich. Ich habe das Gefühl, Gerard betrogen zu haben.“
    „Das hast du nicht“, versuchte Nicolette, sie zu überzeugen. „Er hat dich schließlich hierher geschickt, damit du endlich einen Orgasmus kriegst. Du hast einen bekommen, also ist sein schönes Geld, an dem er so hängt, schon mal nicht umsonst ausgegeben worden.“
    Dieses Argument schien Carole endlich zu überzeugen, wenn auch nicht völlig, aber es schien wenigstens ihr Gewissen zu beruhigen.
    „Du hast wahrscheinlich recht“, meinte sie nach einem tiefen Seufzer. „Ich sollte froh sein, zu wissen, dass ich doch noch zum Orgasmus fähig bin. Jetzt muss ich nur lernen, ihn auch bei Gerard zu kriegen.“

    Die Luft schien im Zimmer zu stehen. Nicolette erhob sich aus ihrem Bett und lief nackt, wie Gott sie erschuf zum Fenster. Angenehme Kühle wehte herein, als sie die Flügel aufriss. Mit einem erleichterten Aufatmen stellte sie sich in die Zugluft und hielt ihr Gesicht dem grinsenden Mond entgegen.
    „Was für ein schönes Bild.“
    Der unerwartete Klang der dunklen Stimme ließ sie herumfahren. Als sie schemenhaft Jules’ Züge im Licht des Mondes erkannte, freute sie sich über seinen Besuch. Im nächsten Moment stand er auch schon hinter ihr, seine Finger vergruben sich in ihr Haar und zogen ihren Kopf zurück.
    „Pst, sonst wacht deine Freundin auf“, warnte Jules mit heiser klingender Stimme. „Und das darf nicht geschehen, hörst du?“
    In Nicolette erwachte brennende Lust. Sie nickte.
    „Gut so.“ Jules klang zufrieden. „Du wirst heute Nacht meine gehorsame Sklavin sein, die nur einen einzigen Wunsch hat: Mich glücklich zu machen.“
    Als Nicolette nicht sofort antwortete, riss er kurz an ihren Haaren, worauf sie umgehend ein Ja ausrief.
    „Still!“ Hastig verschloss er ihren Mund mit der Hand. „Ich will, dass du alles, was ich mit dir tue, ohne ein lautes Geräusch geschehen lässt.“
    „Okay“, hauchte Nicolette diesmal. „Ich werde gehorchen.“
    Innerlich jubelte sie. Von solch einer Szene hatte sie immer geträumt. Jetzt endlich war der Mann in ihr Leben getreten, der ihre geheimsten Wünsche zu erraten schien.
    Er deutete auf den gepolsterten Stuhl vor dem Bett. „Stütz dich dort ab und zeig mir deinen Hintern.“
    Einen Moment war Nicolette verwirrt, dann gehorchte sie eilig. Als sie sich über den Stuhl neigte, wuchs das Kribbeln in ihrer Möse zu einem Feuer an, das ihren gesamten Unterleib zu versengen drohte.
    „Spreiz die Beine!“
    Nicolette tat, was Jules ihr befahl, aber es war ihm nicht genug. Mit dem Knie zwang er sie, ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, bis ihre Möse auseinanderklaffte. Mit der Hand fuhr er darüber, dann hielt er sie Nicolette vors Gesicht und zwang sie, jeden seiner Finger abzulecken.
    Ihren eigenen Mösensaft zu schmecken war keine neue Erfahrung für sie. Trotzdem zierte sie sich, um das Spiel noch ein bisschen zu beleben. Wie erwartet, versetzte Jules ihr einen Schlag auf den nackten Hintern, worauf Nicolette begann, eilfertig seinen Befehl auszuführen.
    „Sehr schön“, raunte Jules. „Schmeckst du, wie süß du bist?“
    Er zog seine Hand zurück, strich erneut über ihre Möse, und ließ sie danach noch einmal seine Finger ablecken.
    „Sehr gut“, kommentierte er Nicolettes Tun noch einmal. „Genauso will ich es haben.“
    Im nächsten Moment presste er seine Hand so fest auf Nicolettes Mund, dass sie kaum atmen konnte. Mit den Fingern der freien Hand stieß er tief in ihre Muschi und drehte sie hin und her, bis Nicolette vor Geilheit leise zu wimmern begann. Ein

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