Doktorfick (German Edition)
scharfer Schlag auf ihre linke Backe hätte sie beinahe laut aufschreien lassen, aber mit der rechten Hand hielt Jules ihr nach wie vor den Mund zu.
Der nächste Schlag war noch fester und hinterließ eine brennende Spur auf ihrer zarten Haut. Nicolette biss die Zähne zusammen, um nicht noch einmal zu schreien.
„Du musst lernen, dich zu beherrschen“, erklärte Jules streng. „Ohne Beherrschung wirst du nie etwas in deinem Leben erreichen. Schon gar nicht die höchsten Gipfel der Lust.“ Er ließ sie los und trat vor sie. „Ich werde dich jetzt damit schlagen.“
Entsetzt starrte Nicolette auf die Reitgerte in seiner Hand.
„Und du wirst schweigen, hörst du? Ich will keinen Laut hören.“
Nicolette begann zu zittern. Wie sollte sie das aushalten? Noch dazu in dieser erniedrigenden Haltung? Aber da klatschte der erste Schlag auf ihre linke Pobacke und Nicolettes Gedanken zerstoben in alle Himmelsrichtungen.
Nur mit äußerster Anstrengung gelang es ihr, nicht aufzuschreien, denn der Schmerz war scharf und brannte höllisch. Aber zugleich weckte er ein heftiges Kribbeln ihrer Fotze.
Wieder und wieder sauste die Gerte auf ihre Arschbacke nieder. Nicolette biss die Zähne zusammen, um den Schrei zu ersticken. Diesmal ließ Jules ihr jedoch keine Zeit, sich zu erholen, sondern er ließ die Gerte wieder und wieder auf ihren Po niedersausen, bis Nicolette glaubte, ihre Haut würde in hellen Flammen stehen.
Vor Anstrengung, nicht zu schreien oder zu wimmern, traten ihr die blanken Tränen in die Augen. Ihr Körper zitterte wie Espenlaub, doch seltsamerweise erregte sie das alles so sehr, dass sie schließlich nicht mehr wusste, was schlimmer war: die Schmerzen oder die Geilheit, die in ihr tobte.
Plötzlich hörte Jules auf. Er ließ die Peitsche sinken. Sanft strichen seine Finger über die brennenden Striemen. Die Berührungen stachelten Nicolettes Wollust noch mehr an. Ihre Möse juckte und sehnte sich nach der Erlösung eines Orgasmus, aber Jules ließ sich Zeit.
Zunächst vertiefte er sich in den Anblick ihres tropfnassen Fötzchens. Als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, legte Jules seinen Zeigefinger auf ihre Öffnung und begann, sie sanft zu stimulieren.
Hatte Nicolette sich bei den Schlägen noch zurückhalten können, so verlor sie bei dieser süßen Pein jetzt vollständig die Beherrschung. Vor Lust wimmernd drängte sie sich der Hand entgegen, aber Jules drang nicht in sie ein, sondern streichelte weiter ihr Loch, fing die Feuchtigkeit auf, spreizte ihre Backen und rieb ihren Anus damit ein.
Nun reizte er abwechselnd ihre Öffnung, die inneren Lippen und die harte Klit, um dann erneut ihren Anus mit ihrem Saft zu bestreichen. Als er seinen Finger mit einem einzigen Ruck in sie hineinstieß, entfuhr Nicolette ein erschreckter Aufschrei, worauf Jules ihr wieder den Mund zu hielt.
„Noch ein solcher Schrei und ich muss dich bestrafen“, warnte er, worauf Nicolette eilig die Zähne fest zusammenbiss.
Langsam bewegte er den Finger in ihr, weitete sie, bis er auch den Mittelfinger in sie schieben und vor und zurück bewegen konnte.
Plötzlich hob er sie hoch, trug sie zum Bett und warf sie auf die Matratze.
Gespannt sah Nicolette zu, wie Jules durchs Zimmer ging, eine Schublade öffnete und ihr etwas entnahm. Der Mond leuchtete nun voll ins Zimmer, in seinem Licht erschienen die Konturen der Möbel seltsam scharf und gespenstisch blass.
Langsam kehrte Jules zum Bett zurück. „Spreiz die Beine“, befahl er Nicolette, die seiner Order wider-spruchslos folgte.
Als er die erste weiche Fessel um ihren Knöchel legte, begann sie, vor Erwartung zu zittern. Was hatte er jetzt wieder vor?
Jules band Nicolettes Fuß an einer Bettseite fest, dann den zweiten an der anderen Seite, sodass sie nun mit weit gespreizten Schenkeln dalag. Anschließend schob er ihr ein Kissen unter den Po, damit ihr Becken angehoben wurde.
Jetzt konnte er sich ungehindert ihrer Möse bedienen. Er nahm sie sich zuerst mit der Zunge vor. Aufreizend langsam ließ er die Spitze durch ihre Spalte gleiten, umkreiste die Öffnung und strich dann über die Klit, um schließlich völlig reglos auf ihr zu verweilen.
Die Lust, die sich sowieso schon im Zeitlupentempo in ihr aufgebaut hatte, verharrte ebenfalls, sank schließlich, um sich wie eine Katze auf der Lauer in ihr Innerstes zurückzuziehen, wo sie klopfte und kitzelte.
Jules tat immer noch nichts. Die Zeit schien dahinzuschleichen, aus Sekunden wurden
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