Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)
immer noch hart! Nicht ganz so hart wie mit ihrer Drachenhaut, aber immer noch wild genug.
Endlich eine Frau, die er leidenschaftlich anpacken kann!
Seine beiden Finger bewegen sich ganz tief in ihr, spreizen sie, weiten sie.
Er zieht sie langsam aus ihr raus, führt sie an seinen Mund und saugt genüsslich ihren Honig vom Mittelfinger.
„Mhhmmmm... du schmeckst so gut! Komm, koste ein wenig...“
Und er schiebt ihr seinen triefend nassen Zeigefinger zwischen die Lippen.
Sie verkrampft sich kurz, es scheint ihr fremd, sie hat sich wohl noch nie probiert.
„Mach den Mund auf und koste deine Lust, meine Liebste!“
Zögernd öffnet sie die Lippen ein wenig und er dringt behutsam ein.
„Komm schon... saug an ihm!“
Ihre Zungenspitze tastet sich vor, umschlingt ihn vorsichtig.
„So ist es gut! Saug ihn ganz tief in deinen heißen, kleinen Mund... ja, so ist es richtig!“
Sie scheint erstaunt über den Geschmack, über den zarten Duft, den seine Finger verströmen. Er entzieht ihn langsam ihrer Zunge, nur um mit einem glühenden Kuss nach ihrem Geschmack zu suchen.
Seine Hand gleitet wieder an ihr hinab, legt sich auf ihr heißes, pochendes Zentrum. Vorsichtig spreizt er mit allen Fingerspitzen ihre Schamlippen auseinander, presst vier Finger eng zusammen und drückt sie auf ihre Öffnung.
„Mach die Beine breiter, mein Mädchen. Noch breiter. Du willst es doch... Du willst doch, dass ich dich so richtig geil ficke!“
Und wieder krampft ihr Zentrum unter seinen Fingern.
Er lacht leise und triumphierend. Erfreut sich an ihrer Lust.
Sein Schwanz ist hart wie eine Zaunlatte und lechzt danach sie aufzuspießen.
Doch noch will er sie ein wenig quälen, will sehen wie der Sex ohne Einmischung der Drachen mit ihr ist. Stückchenweise drückt er seine Finger in sie, hält inne, sobald sie sich anspannt, drückt fester, wenn sie sich wieder entspannt.
Dann endlich ist er ganz in ihr, dreht langsam seine Finger in der Enge, reibt dabei mit dem Daumen fest über die pochende Perle.
Sie keucht laut auf, beißt auf ihre Unterlippe, schwebt zwischen Lust und Schmerz.
Noch nie, noch nie in ihrem ganzen Leben hat sie solches Verlangen empfunden!
Kein Liebhaber hat je solche Spiele mit ihr gespielt.
Ein kleiner Teil in ihr fragt sich, woher sie so eine Phantasie haben kann...
Der größere Teil brüllt sie an, sie soll die Klappe halten und es einfach genießen.
Seine Finger gleiten langsam aus ihr raus, hinterlassen eine schmerzhafte Leere, eine unendliche Sehnsucht nach ihrem wunderschönen Traummann...
Sie versteht nicht... wieso hört er jetzt auf?
Lockend windet sie sich, drängt sich ihm entgegen.
„Willst du mehr?“
„Oh ja...“
„Sag mir, was du willst!“
Sie seufzt verlangend.
„Ich will mehr.“
„Sag mir, wie du es willst!“
Sie wirft den Kopf hin und her, ihre roten Locken umgeben sie wie ein loderndes Feuer. Er kann sich kaum noch beherrschen, will unbedingt in ihr sein.
Aber die Lust am Spiel ist genauso verlockend.
„Sag es mir!“
Eine leichte Röte überzieht ihre Wangen, sie schämt sich?
Wie reizvoll!
„Soll ich dich jetzt ficken?“
Ein Hauch nur...
„Jahh...“
„Sag es!“
„Bitte..“
„Sag es!“
„Fick mich...“
„Wie soll ich dich ficken?“
„Sirr.. bitte!“
„Sag es mir. Sag mir, wie ich dich ficken soll!“
„SIRR!“
„Wenn du es willst, mußt du es sagen!“
„Bitte... Sirr.. fick mich...“
„Wie?“
„Tief...“
„Und?“
„Hart...“
„Und?“
Sie runzelt die Stirn, ist verwirrt. Mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen hilft er ihr, beugt sich ganz nah an ihr Ohr und flüstert.
„Von vorne.... oder... von... hinten?“
Sie atmet scharf ein. Aha! Das also war es!
„Du willst, dass ich es dir von hinten mache?“
Sie leckt sich die von seinen Küssen angeschwollenen Lippen.
„Sag es mir! Wie soll ich dich ficken?“
Sie schluckt. Dann, ganz leise...
„Von hinten...“
Er treibt das Spiel auf die Spitze, schürt ihr Verlangen weiter.
„Sag mir ganz genau, wie ich es dir machen soll!“
„Sirr, bitte...“
„Komm schon, sag es mir...“
Er läßt nicht locker.
„Bitte... fick mich... hart und tief...und von hinten...“
Triumph durchzuckt ihn.
„Braves Mädchen! Und jetzt dreh dich um! Leg dich flach auf den Bauch!“
Zitternd vor Verlangen gehorcht sie.
Oh, Mann! Ihr Hintern bringt ihn nochmal um!
Er streichelt kosend über diese wundervolle Pracht, schiebt mit seinen Knien
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